Der Techem Atlas für Energie, Wärme & Wasser zeigt: Im Mehrfamilienhausbestand wurde 2023 weniger Heizenergie als jemals zuvor verbraucht.
Der europäische Emissionshandel für Brennstoffe (EU-ETS II) ab 2027 könnte erhebliche finanzielle Auswirkungen für Gebäudeeigentümer und Mieter haben.
Das aktuelle KfW-Energiewendebarometer zeigt eine rückläufige, aber weiterhin sehr hohe Zustimmung der Haushalte in Deutschland zur Energiewende. Bei der Technik gibt es einen klaren Favoriten.
Eine Studie der dena benennt den konkreten Finanzierungsbedarf für die energetische Sanierung aller öffentlichen Gebäude in Deutschland auf ein klimaneutrales Niveau bis 2045.
Eine Studie von Borderstep und Scientists4Future zeigt: Wasserstoff zum Heizen kann in ausreichender Menge weder hergestellt noch importiert werden.
Eine Studie von Borderstep und Scientists4Future zeigt: eFuels sind eine Kostenfalle. Wir haben die Daten auch auf Wärmepumpen vs. Öl-Heizung übertragen.
Studie zeigt: Fast die Hälfte der befragten Unternehmen nutzt Energie mit digitalen Technologien um mehr als 40 % effizienter.
Der dena-Gebäudereport 2024 bietet einen tiefgehenden Einblick in Themen wie Gebäudebestand und Wärmeerzeugung und ist ein eindeutiger Weckruf.
Heizungsanlagen mit Heizkörpern bestehender Mehrfamilienhäuser sind zur Hälfte und zu 90 % nach Heizkörpertausch für den Einsatz von Wärmepumpen geeignet.
Der PwC Net Zero Economy Index 2023 zeigt: Das 1,5-Grad-Ziel erfordert nun eine Dekarbonisierungsrate von 17,2 %/a. Kein G20-Land hat das bisher geschafft.
Wie alt sind die Heizungen in Deutschland? Wie wird wo geheizt? Solchen Fragen ist der BDEW in seiner Studie „Wie heizt Deutschland?“ nachgegangen.
DGNB hat ein Rechtsgutachten zur Nachhaltigkeitsbewertung von Immobilien in Deutschland erstellen lassen. Was dabei heraus kam und was zu tun ist.
Horváth-Studie: Energieversorger sehen bis 2025 bei Wasserstoff nur ein geringes Geschäftspotenzial und bis 2030 kaum Chancen für Wasserstoff-Heizungen.
Neon und LichtBlick haben in einer Studie zum Strommarktdesign modelliert, wie sich Preissicherheit und Flexibilität (Lastverschiebung) verbinden lassen.
60 % der Haushalte spüren Energiekostendruck. 13 Mio. Haushalte nutzen bereits Energiewendetechnologie. Wirtschaftliche Gründe behindern Investitionen.
Eine Studie analysiert anhand der Faktoren Klimaschutz und Nachhaltigkeit, was Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung zum Klimaziel 2045 beitragen kann.
Kommunale Wärmepläne setzen auf Biomethan und Wasserstoff zum Erhalt des Erdgasnetzes. Der Flächenbedarf und die Kosten sprechen dagegen.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet die öffentliche Hand zur Energieeinsparung von 2 %/a. Effizienzgebäude-55-Sanierungen reichen dafür nicht.
Die Immobilienbranche ist auf den vorgegebenen Wandel zur Kreislaufwirtschaft nicht vorbereitet. Das zeigt eine Studie der DGNB.
Der BDH hat Zahlen zur Treibhausgasminderung durch modernisierte Heizungen vorgelegt. Sie zeigen, dass der Einbau neuer Öl- und Gas-Heizungen Regeln braucht.
Die Stromspeicher-Inspektion 2023 zeigt, dass Salzwasser- und Hochtemperatur-Batterien bei der Energieeffizienz Lithium-Ionen-Akkus noch unterlegen sind.
Das IÖW empfiehlt: Der Smart-Meter-Rollout sollte flächendeckend erfolgen, gefördert werden und die digitale Infrastruktur datensparsam betrieben werden.
Führen steigende Energiekosten dazu, dass Arbeitnehmer*innen wieder mehr im Büro arbeiten, um zu Hause Heiz- und Stromkosten zu sparen?
Laut einer Studie des Umwelt‐Campus Birkenfeld ist die Wärmerückgewinnung mit RLT-Anlagen in Nichtwohngebäuden etabliert und sehr erfolgreich.
Schon 2021 hat sich ein starker Aufwärtstrend beim Einbau von Wärmepumpen abgezeichnet. Das geht aus dem dena Gebäudereport 2023 hervor.