Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat sehr deutlich gestiegen. In den letzten 12 Monaten gab es dadurch 240 444 Projektzusagen. Bei knapp 192 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
2024 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland laut Umweltbundesamt auf 649 Mio. t CO2-Äquivalent deutlich unter das zulässige Budget gesunken.
Die ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage 2025 verdeutlicht, dass sich der schon im Herbst festgestellte Trend abschmelzender Auftragspolster fortsetzt.
Nach einer langjährigen Wachstumsphase ist der Umsatz im deutschen SHK-Handwerk 2024 erstmals wieder gesunken. Die Talsohle ist wohl noch nicht erreicht.
2024 ist der Wärmepumpenabsatz in der EU um 23 % gesunken. Das trifft die Branche ins Mark. Wo die Ursachen liegen und welche Hoffnung es gibt.
Der Absatz an Pellet-Feuerungen (Kaminöfen und Heizungen) ist 2024 um 45 % auf 30 650 Anlagen gesunken. Für 2025 hofft der DEPV auf eine Markterholung.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
65,4 % der von Januar bis November 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im November lag ihr Anteil bei 62 %.
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau liegt im Januar 2025 auf dem im Rahmen der ifo Konjunkturumfrage höchsten bisher gemessenen Wert.
Der BDH hat die Absatzzahlen für das Jahr 2024 vorgelegt. Bei Wärmeerzeugern gab es gegenüber dem Rekordjahr 2023 einen Rückgang um 46 %.
Eine Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Öl-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Torschlusspanik bei der Heizungsförderung: Nach dem Ampel-Aus ist bei DAA die Nachfrage nach Heizungs-Wärmepumpen noch einmal gestiegen.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist Ende 2024 sprunghaft auf 192 406 Zusagen gestiegen. Bei 151 094 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Im November 2024 ist der Bau von 17 900 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 13,0 % oder 2700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat November 2023.
2024 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland wohl zielkonform gesunken. In den Bereichen Gebäude und Verkehr werden aber EU-Klimavorgaben verfehlt.
Im Oktober 2024 ist der Bau von 18 600 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 18,0 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Oktober 2023.
65,5 % der von Januar bis September 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im September lag ihr Anteil bei 74,4 %.
Amtliche Daten zur Energieeffizienz des Wohnungsbestands existieren allenfalls lückenhaft. Gewos und ImmoScout24 haben deshalb rund 1,4 Mio. Wohnungsangebote seit 2014 ausgewertet, um Fortschritte zu messen und zu verorten. Welche Anstrengungen bereits unternommen wurden, zeigen zwei Karten.
Betrach...
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.