Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.
Im neuen Gebäude von Westfalia Technologies steuern 3 Geberit-Gateways 43 Sanitärprodukte an – was den Haustechnikern einiges erleichtert.
Der DVQST e. V. lädt Fachleute zur 2. Sachverständigen-Tagung „Trinkwasserhygiene“ Ende September ein. Jetzt anmelden!
Der VDI kritisiert, dass in einer „Verbändeinformation“ zur Trinkwasser-Installation gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wichtige Regelwerke fehlen.
Inzwischen gibt es eine Abkehr von der Abkehr: Die Planung von T-Stück-Installationen hat mehrere Vorteile, auch bei der Trinkwasserhygiene.
In einem Mehrfamilienhaus arbeitet die Warmwasserzirkulation durch 60 nachgerüstete elektronisch regelnde Zirkulationsventile erstmals regelkonform.
Bei der „AquaVip-Duscheinheit elektronisch“ von Viega für öffentliche Duschen sieht man vor der Wand lediglich das Bedienelement mit Ambientebeleuchtung.
Im neuen Design-Hotel in Dahn-Reichenbach sorgen Uponor-Komponenten für gutes Raumklima und einwandfreies Trinkwasser.
In der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind niedrige Temperaturen erwünscht, eine Entwärmung wird jedoch verhindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.
In den Duschen einer Turnhalle sorgen ein Wassermanagementsystem und elektronische Armaturen von Schell auch während Ferien für einen hygienischen Betrieb.
Mit neuen Vorgaben und Anforderungen für die Trinkwasserbereitstellung hält die Digitalisierung nun auch in der Sanitärtechnik verstärkt Einzug.
Das Umweltbundesamt hat ein Ad-hoc-Papier zum Thema „Trinkwarmwasserkonzepte für Gebäude mit einer Wärmepumpenheizung“ veröffentlicht.
Der DVQST informiert in seinen Seminaren Installateure und Fachpersonen über die aktuellen rechtlichen und technischen Vorgaben zur Trinkwasserhygiene.
Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.
Geberit lädt die SHK-Branche ein, bei der NahDran Tour 2024 gemeinsam das 150-jährige Jubiläum des Sanitärherstellers zu feiern.
Die Traditionsbrauerei Frastanz hat seit einiger Zeit eine vollautomatische Wasseraufbereitungsanlage von Grünbeck in ihren Brauprozess integriert.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserweges mit dem Water Safety Plan.
Mit der Serie Progress aqua bietet Agro (Kaiser Group) eine gemäß KTW W270 für Trinkwasseranwendungen zertifizierte Kabelverschraubung an.
Die nachhaltigen Kalkschutzanlagen von Watercryst kommen aufgrund des hohen Kalkgehalts des Grundwassers auf Mallorca in „Hipotels“ vermehrt zum Einsatz.
Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa ist für Menschen mit prädisponierenden Faktoren ein Gesundheitsrisiko. Relevant ist dabei der Trinkwasserpfad.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.
Der DVGW hat seine Technischen Regeln mit hygienischen Anforderungen für Trinkwasser-Installationen in der DVGW-W-551-Reihe neu zusammengefasst.
Taconova bietet Planern mit dem neuen „TN Comfort System“ und den Segmenten „Plan – Tech – Care“ kompetente Unterstützung in jeder Projektphase.
Geberit hat bei den Hygienespülungen HS10, HS30 und HS50 zahlreiche Produktverbesserungen umgesetzt und die Installation vereinfacht.
Die „Ossendorfer Gartenhöfe“ mit 435 Wohnungen ersetzen Reihenmietshäuser aus den 1930er-Jahren. Die Trinkwassererwärmung erfolgt dezentral elektrisch.