Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.
Der VDI kritisiert, dass in einer „Verbändeinformation“ zur Trinkwasser-Installation gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wichtige Regelwerke fehlen.
Inzwischen gibt es eine Abkehr von der Abkehr: Die Planung von T-Stück-Installationen hat mehrere Vorteile, auch bei der Trinkwasserhygiene.
BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hinweise für Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen im Kontext der TrinkwV veröffentlicht.
In der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind niedrige Temperaturen erwünscht, eine Entwärmung wird jedoch verhindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.
Der DVQST informiert in seinen Seminaren Installateure und Fachpersonen über die aktuellen rechtlichen und technischen Vorgaben zur Trinkwasserhygiene.
Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserweges mit dem Water Safety Plan.
Geberit bereitet Planer und SHK-Unternehmer, Installateure sowie Betreiber von Trinkwasserinstallationen auf die Anforderungen der neuen TrinkwV vor.
Warum der erfahrene TGA-Planer Alexander Lyssoudis seinen Auftraggebern chemiefreien Kalkschutz empfiehlt, zeigt eine Video-Reportage.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.
Der DVQST informiert in der Seminarreihe zur neuen Trinkwasserverordnung über ihre Auswirkungen auf vorhandene und neue Trinkwasser-Installationen.
Der Bundesrat hat der Zweiten Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung mit Änderungen zugestimmt. Sie wird kurzfristig in Kraft treten.
Eine hochkontaminierte Armatur kann selbst nach dem Ablauf von 1000 ml noch so viele Legionellen abgeben, dass eine systemische Kontamination vorgetäuscht wird.
Gedankenspiele zum Absenken der Betriebstemperatur in Trinkwasser-Installationen sind laut dem VDMA-Fachverband Armaturen nicht zielführend.
Der Water-Safety-Plan (WSP) für Gebäude wird zum Werkzeug für das Risikomanagement, um den Erhalt der Trinkwassergüte zu unterstützen.
Mit dem Water Safety Plan (WSP) sichern Betreiber von Trinkwasser-Installationen über ein aktives Risikomanagement den Erhalt der Trinkwassergüte.
Werden im Neubau nicht alle Einheiten kurzfristig bezogen oder bleiben länger ungenutzt, kann eine temporäre Spüleinrichtung die Trinkwassergüte erhalten.
Mit automatisierten Stagnationsspülungen kann ein Wassermanagement-System beim Erhalt der Trinkwassergüte in der Trinkwasser-Installation unterstützen.
Wer hat Vorrang: Gebäudeenergiegesetz oder Trinkwasserverordnung? Für die Mindesttemperatur von Warmwasser aus Großanlagen hat es das UBA klargestellt.
Maßnahmen zur Desinfektion sind bei Trinkwasser generell nur in Ausnahmefällen sehr engen Grenzen erlaubt. Welche Bedingungen daran geknüpft sind, erläutert der Beitrag.
Der rechtliche Rahmen für Trinkwasserhygiene ist durch die TrinkwV klar definiert, in der Praxis ergeben sich jedoch Fragen. Aspekte und Empfehlungen liefert der Beitrag.
Viele TGA-Planer und Installateure sehen in dezentralen Trinkwassererwärmern, beispielsweise Durchlauferhitzern oder Wohnungsstationen, aktuell den besten Weg, um Hygieneerhalt und geringen Energieaufwand in Trinkwasser-Installationen zu kombinieren – kontra Legionellenwachstum und pro Hygiene sowie höhere Energieeffizienz. Das stimmt aber nicht pauschal: In bestimmten Fällen kann es durch den Einsatz dezentraler Trinkwassererwärmer sogar zu einer Erhöhung des Hygienerisikos kommen, ohne dass gleichzeitig signifikante Energieeinsparungen erzielt würden.
Die Untersuchung von Trinkwasser auf Legionellen gehört heute zu den Standarduntersuchungen in vielen Trinkwasser-Installationen. Dennoch ergeben sich in der Praxis hierzu häufig Fragen. Klar definiert ist der rechtliche Rahmen, der von der Trinkwasserverordnung und einer zugehörigen Empfehlung des Umweltbundesamtes vorgegeben ist. Um in wichtigen Punkten eine weitere Vertiefung und mehr Klarheit zu bringen, sind nachfolgend ausgewählte Aspekte und Empfehlungen für Planer und Fachhandwerker zusammengefasst.
Mit der letzten Novellierung der TrinkwV im Januar 2018 hat der Verordnungsgeber im § 14b Absatz 2 klipp und klar verdeutlicht, dass Untersuchungen auf Legionellen nur durch eine entsprechend zugelassene Untersuchungsstelle durchgeführt werden dürfen und der Untersuchungsauftrag sich auch auf die jeweils dazugehörende Probennahme erstrecken muss.