Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 appelliert der Bundesverband Solarwirtschaft, Marktbarrieren für Solarenergie und Speicher weiter abzubauen.
Das aktuelle KfW-Energiewendebarometer zeigt eine rückläufige, aber weiterhin sehr hohe Zustimmung der Haushalte in Deutschland zur Energiewende. Bei der Technik gibt es einen klaren Favoriten.
Eine repräsentative Umfrage von Buderus zum Thema Heizung hat ergeben, dass 95 % der Eigenheimbesitzer mit ihrer Wärmepumpe zufrieden sind.
Der ZVEI hat die Bevölkerung in Deutschland zum Höchstspannungs-Netzausbau befragt: Danach bevorzugen über zwei Drittel Erdkabel.
Eine Befragung bei Baufirmen zeigt: Öffentliche Auftraggeber zahlen schlechter als private oder gewerbliche Auftraggeber. Ein Hauptgrund: Personalmangel.
Eine Umfrage bei Hausbesitzern legt nahe, dass der Wärmepumpenhochlauf insbesondere durch überschätzte Investitions- und Betriebskosten ausgebremst wird.
Studie zeigt: Fast die Hälfte der befragten Unternehmen nutzt Energie mit digitalen Technologien um mehr als 40 % effizienter.
Eine Civey-Befragung zeigt, dass mehr als ein Drittel der Immobilienbesitzer nicht weiß, dass der Einbau einer Wärmepumpe im Bestand staatlich gefördert wird.
Welche neue Heizung ist die beste Option? Laut einer Umfrage von thermondo stellt sich die Mehrheit der Hauseigentümer auf den Kauf einer Wärmepumpe ein.
Eine Umfrage zeigt: Ein Großteil der Verbraucher möchte trotz quälender Diskussion um die GEG-Novelle weiterhin einen Beitrag zur Energiewende leisten.
32 % der Hausbesitzer würden beim nächsten Heizungsaustausch auf eine Wärmepumpe umsteigen, weitere 13 % sind noch unentschieden.
60 % der Haushalte spüren Energiekostendruck. 13 Mio. Haushalte nutzen bereits Energiewendetechnologie. Wirtschaftliche Gründe behindern Investitionen.
Das DIMBA hat die Zufriedenheit von Büroangestellten mit dem Raumklima ermitteln lassen: Das Bewusstsein für eine gesündere Raumluft ist gestiegen.
Bei einer Umfrage der Bundesingenieurkammer gaben 28 % der Befragten an, dass sie die BIM-Planungsmethode aktuell nicht anwenden. Es mangelt an Nachfrage.
Um Erdgas zu sparen, senken Eigenheimbesitzer auch die Temperatur im Warmwasserspeicher. Das bringt Risiken für die Gesundheit durch Legionellen mit sich.
Eine Experten-Umfrage der dena zeigt: Hauseigentümer wollen Wärmepumpen. Für die hohe Nachfrage muss das Angebot schnell nachziehen.
Laut aktueller forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ist eine klare Mehrheit der Befragten für einen EE-Ausbau.
Eine Umfrage bei über 500 Büroangestellten zeigt, dass trotz Unzufriedenheit und Ängsten kaum Lösungen zur Verbesserung der Raumluftqualität umgesetzt werden.
Rund 50 % der Hauseigentümer in Deutschland würden sich für eine Heizungs-Wärmepumpe entscheiden – wenn Geld und sonstige Bedingungen keine Rolle spielen.
Eine repräsentative Umfrage zeigt: Die Bürger wollen, dass die nächste Bundesregierung deutlich beherzter bei der energetischen Gebäudesanierung vorgeht.
Ergebnis einer Umfrage unter Energieberatern: Die Bundesregierung hat es bisher versäumt, die richtigen Schwerpunkte bei den Energiesparzielen zu setzen.
Fast alle Hersteller von Baustoffen und Gebäudetechnik kämpfen mit Lieferengpässen und Preissteigerungen. Das treibt auch die Produktpreise. Wohl dauerhaft.
Die nationale CO2-Bepreisung erhöht seit Januar 2021 den Preis Heizöl und Erdgas. 66 % der Verbraucher haben ihr Heizverhalten trotz CO2-Preis noch nicht verändert.
Drei Viertel der Deutschen bewerten das Ziel des Green Deal als wichtig / sehr wichtig und das Abwracken von Öl- und Gas-Heizungen als probate Maßnahme.
Die Lage in den Planungsbüros hat sich zuletzt kontinuierlich verbessert. Aber ein Drittel leidet weiterhin unter wirtschaftlichen Folgen der Pandemie.