Die Konjunkturumfrage 2022 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zeigt, dass sich der Ingenieurmangel deutlich verschärft hat.
Im Jahr 2020 ist der Import von Klimaanlagen gegenüber dem Vorjahr um 28 % gestiegen. Die Einfuhr hat sich wertmäßig binnen zehn Jahren verdoppelt.
Das BAFA hat für Januar bis März 2021 Antragszahlen für Einzelmaßnahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude vorgelegt.
Im 1. Halbjahr 2020 ist 20 % mehr Photovoltaik-Leistung als im Vorjahr neu ans Netz gegangen. Markttreiber war der jüngst abgeschaffte 52-GW-Förderdeckel.
Die ebm-papst Unternehmensgruppe hat das am 31. März 2017 zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2016/17 mit einem Umsatzerlös von 1,901 Mrd. Euro abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahr (1,680 Mrd. Euro) wuchs ebm-papst mit 13,2 % deutlich über Branchenschnitt.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2012 nur leicht steigen. Den stärksten Einfluss auf die Entwicklung hatten die kühle Witterung Anfang des Jahres sowie der Schalttag. Die Konjunktur hatte kaum verbrauchssteigernde Effekte.
Nach den Ergebnissen der VBI-Konjunkturumfrage 2011 des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) unter 457 seiner Mitglieder blickt die Branche auf eine positive konjunkturelle Entwicklung. 9 % der befragten Ingenieurunternehmen (Vorjahr 6 %) schätzen ihre wirtschaftliche Lage als sehr gut und 40 (2010...
Photovoltaik-Anlagen werden immer preiswerter. Innerhalb der letzten zwölf Monate ist der Preis für schlüsselfertige Solarstromanlagen laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) um durchschnittlich 13 % gesunken.
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind im Juli 2010 für den Hochbau preisbereinigt um 4,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen (im Juli 2009 lag dieser Wert bei —9,0 %). Insgesamt lag in den ersten sieben Monaten 2010 der Auftragseingang im Hochbau 8,3 % über dem im Vorjahreszeitraum.
Laut der VBI-Konjunkturumfrage erwarten die Planungsbüros für 2009 noch keine gravierenden Einbußen. 44% bewerten ihre wirtschaftliche Situation als gut bis sehr gut.
Von Februar 2007 bis Februar 2008 verteuerte sich Heizöl um 32,9%, Gas verbilligte sich um 1,4%. Die Teuerung bei Strom betrug 7,1%.
Von Januar 2007 bis Januar 2008 verteuerte sich Heizöl um 33,5%, Gas verbilligte sich um 1,6%. Die Teuerung bei Strom betrug 7,4%.
Von Dezember 2006 bis Dezember 2007 verteuerte sich Heizöl um 25,1%, Gas verbilligte sich um 2,4%. Die Teuerung bei Strom betrug 8,2%.
2006 sind in Deutschland 975,0 Mrd. kWh Gas von den deutschen Gasversorgungsunternehmen an Endkunden abgesetzt worden, 2,0% weniger als 2005.