Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist leicht gesunken. Bis zum 31.10.2024 gab es 122 704 Zusagen. Bei 95 656 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
BWP, ZVEH und ZVEI verdeutlichen in einem Positionspapier, an welchen Stellen nachgeschärft werden muss, damit sich der Wärmepumpenhochlauf beschleunigt.
63,9 % der von Januar bis Juli 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung ist auf 5,7 % abgerutscht.
2025 steigt die §19 StromNEV-Umlage u. a. durch die Verteilung der EE-Integrationskosten ins Stromnetz um 0,915 Ct/kWh. Was dies für Wärmepumpen bedeutet.
Von Januar bis September 2024 liegt der Absatz von Wärmeerzeugern 48 % unter dem Vorjahreszeitraum. Es lohnt aber ein Blick auf andere Zahlen und Vergleiche.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Im 3. Quartal 2024 hat DAA eine weiterhin verhaltene Nachfrage bei sämtlichen Heizungssystemen beobachtet. Besonders geschwächelt haben Gas-Heizungen und Solarthermie.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich leicht erhöht. Bis Ende September 2024 gab es 104 231 Zusagen. Bei 81 293 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Für die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpen-Heizung ist eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) optimal. Stimmt’s? Nur bedingt – das Budget zur JAZ-Optimierung ist limitiert.
Es klingt zunächst paradox: 2025 wird sich der Strompreisbestandteil §19 StromNEV-Umlage wohl mehr als verdoppeln. Das verteuert auch den Strom für viele Wärmepumpen – dürfte sich aber trotzdem positiv auf den Wärmepumpenhochlauf auswirken.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt nur langsam. Bis Ende August 2024 gab es 85 133 Zusagen. Bei 66 652 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Eine Analyse zeigt für 12 Orte, wie teuer das Heizen mit einer Gas- und mit einer Wärmepumpen-Heizung bei neu abgeschlossenen Energielieferverträgen ist.
Mit noch funktionierender Heizung kann man den Zeitpunkt ihrer Erneuerung steuern. Doch das Abwarten auf günstigere Investitionskosten kann teurer sein.
In der aktuellen BEG-Förderstatistik haben Luft/Luft-Wärmepumpen einen Anteil von über 25 %. Das hat möglicherweise Konsequenzen für deutsche Hersteller.
Eine repräsentative Umfrage von Buderus zum Thema Heizung hat ergeben, dass 95 % der Eigenheimbesitzer mit ihrer Wärmepumpe zufrieden sind.
Damit sich Bürger:innen über die Wärmepumpe informieren und mit Fachleuten austauschen können, veranstaltet die dena die bundesweite „Woche der Wärmepumpe“.
Anfang 2024 zum Bau genehmigte Wohnungen sollen nur noch selten mit einer Gas-Heizung beheizt werden. Klarer Favorit ist die Wärmepumpe, gefolgt von Fernwärme.
Wie teuer ist eine Wärmepumpen-Heizung? Selbst in der Branche variiert die Antwort fast um den Faktor 5. Das kann den Wärmepumpenhochlauf bei der nächsten Gelegenheit erneut ausbremsen. Darum müssen die Investitionskosten unter die Lupe.
Die Bundesnetzagentur hat eine Umlage der Mehrkosten in Verteilnetzen mit sehr viel EE-Stromerzeugung festgelegt. So wirkt sie sich auf Wärmepumpen aus.
Den Strompreis für eine 2024 neu installierte Wärmepumpe zu ermitteln, ist zurzeit aufwendig. Eine Analyse für 12 Referenzorte zeigt, dass sich das lohnt.
Warum Verbraucher heim Heizungstausch im Einfamilienhaus jetzt auf Wärmepumpen setzen sollten: Stiebel Eltron beantwortet in einem Infopaper die wichtigsten Fragen.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt langsam. Bis Ende Juli 2024 gab es 66 706 Zusagen. Bei 52 276 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Das Stromsystem erfordert hohe Investitionen, die mit dem Netzentgelt über den Strompreis finanziert werden. Wie wirkt sich das auf Wärmepumpenstrom aus?
Dass der Wärmepumpenhochlauf noch stottert, ist nicht nur eine Folge von Ereignissen im Jahr 2023, sondern auch Ergebnis politischer Untätigkeit bis 2021.