Eine Studie hat berechnet, in welchem Zeitrahmen sich die dezentrale Energiewende rechnet. Ein Booster kann die Wärmepumpe-Photovoltaik-Kombination sein.
Die Installation von mindestens 500 000 Wärmepumpen pro Jahr ist keine „Erfindung“ der Ampel, sondern eine nur geringfügig beeinflussbare Konsequenz aus Gesetzen, die von der Union geprägt worden sind.
Verivox hat im Juni 2024 Mittelwerte für Erdgas und Wärmepumpenstrom für Neukunden vorgelegt. Danach sind die Heizenergiekosten der Wärmepumpe mehrere Hundert Euro niedriger.
Der DVGW wirbt mit einem Wasserstoff-Szenario 2045, das entweder nicht aufgeht, erhebliche zusätzliche Kosten verursacht oder die Klimaziele missachtet.
Ohne günstige Strompreise gelingt der Wärmepumpenhochlauf nicht. Die Branche hofft auf eine Minimierung der Stromsteuer. Es gäbe jedoch eine Alternative.
Erdgas hat sich bei Neuabschlüssen für Haushaltskunden von März bis Mai 2024 um rund 1,6 Ct/kWh verteuert. Von drei Faktoren wird einer dauerhaft bleiben.
Bei den 2023 fertiggestellten Wohngebäuden dominieren Wärmepumpen als primäres Heizsystem mit einem Anteil von 64,5 % – ein Zuwachs um 7,6 Prozentpunkte.
Im Jahr 2023 fertiggestellte Wohngebäude in Thüringen werden vorwiegend mit einer Wärmepumpe beheizt. Hier gibt es ein günstiges Strom-/Gaspreisverhältnis.
Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.
Die diesjährigen Elco TECH DAYS luden ein zum fachlichen Austausch über die Wärmewende und eine klimaneutrale Zukunft.
Beim Bundeskongress des GIH diskutierten Fachleute und Politiker zum Thema Energiewende nach dem Kommunikations-Desaster zur Einführung des GEG wieder angeschoben werden kann.
Eine aktuelle Auswertung der BEG-Förderung zeigt, dass der Trend immer stärker zu seriellen Sanierungslösungen geht.
Warum das Umweltbundesamt Kommunen rät, bei ihrer Wärmeplanung gleich eine sinnvolle Kälteplanung mitzudenken.
Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel sieht wenig Potenzial bei Wasserstoff und Fernwärme. Im Interview verrät er, auf welche Heiztechnologien sein Unternehmen jetzt setzt.
Wird Raumwärme künftig auch mit dezentralen Wasserstoff-Heizungen oder hauptsächlich elektrisch erzeugt? Das wird nicht nur in Deutschland entschieden.
Eigentlich wollte Großbritannien das Heizen mit Wasserstoff in großem Umfang vorbereiten und im Feld erproben. Das wird nun weitgehend bis 2026 ausgesetzt.
Wärmepumpen-Stromtarife gibt es schon lange. Nun stehen dafür zwei verschiedene Optionen zur Verfügung. Finanztip hat sie für 15 Musterhaushalte getestet.
Laut Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel war das Auf und Ab im Jahr 2023 brutal. Im Interview verrät er, wie das Unternehmen reagiert und gibt eine Prognose für 2024.
Bei der Geothermie verschiebt sich der Fokus in Richtung mitteltiefe und tiefe Geothermieanlagen, oft mit den Varianten Aquiferspeicher und Pendelspeicher.
Die Heizungshersteller melden eine deutliche Eintrübung für Wärmeerzeuger. Der Absatz ist im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 % gesunken.
Nach dem Verkauf von Viessmann Climate Solutions an Carrier äußert sich Thomas Heim jetzt im Interview exklusiv zum Stand der Dinge und den weiteren Plänen.
Schaut man sich Beispiele zur Heizungsförderung der KfW im Programm 458 an, darf man froh sein, dass sich überhaupt noch jemand für Wärmepumpen interessiert.
Der Arbeitspreis für Wärmepumpenstrom liegt Ende April 2024 bei vielen Adressen unter 20 Ct/kWh. Ist das nun gegenüber Erdgas günstig oder teuer?
2024 ist das gesamte faire deutsche CO2-Budget für eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C bereits aufgebraucht. Trotzdem wird in Berlin wenig dafür getan, dass die Treibhausgasemissionen in allen Bereichen sinken. Die Rechnung wird aber folgen.
Auf der Heatexpo 2024 werden Lösungen für die Wärmewende präsentiert. Die Ausstellerzahl ist schon jetzt höher als im letzten Jahr.