Eine kritische Auseinandersetzung mit der Heizungsförderung ist und war schon immer geboten. Sie sollte aber mehr als die Verteilung von Zuschüssen im Blick haben.
Ein erster Blick in die Genehmigungsstatistik für 2024 zeigt, dass die künftig errichteten Wohngebäude überwiegend mit Wärmepumpen beheizt werden.
64,4 % der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung liegt bei 5,2 %.
Was die jüngsten Änderungen im Schornsteinfeger-Handwerksgesetz für die Betriebe an neuem Spielraum bringen.
Die Zurücknahme der letzten GEG-Novelle wird wohl im Koalitionsvertrag stehen. Der Wortlaut der Vereinbarung wirft aber mehr Fragen als Antworten auf.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat sehr deutlich gestiegen. In den letzten 12 Monaten gab es dadurch 240 444 Projektzusagen. Bei knapp 192 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Eine technologieübergreifende Branchenallianz plädiert beim Heizungstausch für Erhalt der erfolgreichen BEG EM.
2024 ist der Wärmepumpenabsatz in der EU um 23 % gesunken. Das trifft die Branche ins Mark. Wo die Ursachen liegen und welche Hoffnung es gibt.
Verbände rufen die künftige Bundesregierung und die Bundestagsparteien auf, die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung entschlossen voranzutreiben.
Der Absatz an Pellet-Feuerungen (Kaminöfen und Heizungen) ist 2024 um 45 % auf 30 650 Anlagen gesunken. Für 2025 hofft der DEPV auf eine Markterholung.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Niedrige und stabile Strompreise würden die Dekarbonisierung und die Elektrifizierung ankurbeln. Kann günstiger Strom auch die Heizungsförderung ersetzen?
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Ein kleines Strom-/Gaspreisverhältnis ist für den Wärmepumpenhochlauf notwendig, aber nicht ausreichend. Er wird nur gelingen, wenn auch die Einbaukosten deutlich sinken.
Diskussionen um hohe Energiepreise zur Wärmeerzeugung unterschlagen oft, was hinter dem Energiezähler passiert und den Einfluss der Heizungstechnik.
Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.
65,4 % der von Januar bis November 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im November lag ihr Anteil bei 62 %.
Das neue Logistikzentrum von Mitsubishi Electric hat den Betrieb aufgenommen. Das Zentrallager wurde speziell für die Lagerung von Wärmepumpen konzipiert.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich einen Teil der Stromkosten für 2024 zurückerstatten lassen. Die Antragsfrist läuft Ende Februar ab.
EnBW und Bosch Home Comfort gehen Partnerschaft im Bereich Wärmepumpen ein und bieten individuelle Beratungstermine für Wärmelösungen an.
25 Verbände der Gebäude-Allianz fordern von neuer Bundesregierung, die Versorgung mit erneuerbarer Wärme anzukurbeln und den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren.
Im Interview verrät der Energieexperte Jan Rosenow, was die Politik jetzt bei der Wärmewende tun sollte und welche Technologien entscheidend sind.
Eine Einschätzung von Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Sanitär Heizung Klima Nordrhein-Westfalen.
Der Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das GEG im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.
Bei der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ hat die Jury den Ausdruck „biodeutsch“ zum Unwort des Jahres 2024 gewählt. Auf Platz 2: „Heizungsverbot“.