Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Ein kleines Strom-/Gaspreisverhältnis ist für den Wärmepumpenhochlauf notwendig, aber nicht ausreichend. Er wird nur gelingen, wenn auch die Einbaukosten deutlich sinken.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Diskussionen um hohe Energiepreise zur Wärmeerzeugung unterschlagen oft, was hinter dem Energiezähler passiert und den Einfluss der Heizungstechnik.
Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.
65,4 % der von Januar bis November 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im November lag ihr Anteil bei 62 %.
Das neue Logistikzentrum von Mitsubishi Electric hat den Betrieb aufgenommen. Das Zentrallager wurde speziell für die Lagerung von Wärmepumpen konzipiert.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich einen Teil der Stromkosten für 2024 zurückerstatten lassen. Die Antragsfrist läuft Ende Februar ab.
EnBW und Bosch Home Comfort gehen Partnerschaft im Bereich Wärmepumpen ein und bieten individuelle Beratungstermine für Wärmelösungen an.
25 Verbände der Gebäude-Allianz fordern von neuer Bundesregierung, die Versorgung mit erneuerbarer Wärme anzukurbeln und den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren.
Im Interview verrät der Energieexperte Jan Rosenow, was die Politik jetzt bei der Wärmewende tun sollte und welche Technologien entscheidend sind.
Eine Einschätzung von Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Sanitär Heizung Klima Nordrhein-Westfalen.
Der Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das GEG im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.
Bei der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ hat die Jury den Ausdruck „biodeutsch“ zum Unwort des Jahres 2024 gewählt. Auf Platz 2: „Heizungsverbot“.
Im Oktober 2024 wurde über ein mutmaßlich ab 2025 vorliegendes WP-Strom-/Gaspreisverhältnis von 1,64 in Dettingen an der Erms berichtet. Nun folgt die Überprüfung der Prognose.
Stiebel Eltron plant, in Holzminden bis zu 72 Mio. Euro zu investieren, um den Standort für die Produktion von Luft/Wasser-Wärmepumpen auszubauen. Die Investition wird von der GRW gefördert.
Die Einnahmen aus dem europäischen und dem nationalen Emissionshandel lagen in Deutschland im Jahr 2024 bei rund 18,5 Mrd. Euro und leicht über 2023.
Oft ist zu lesen man: „Wenn die Wärmepumpe so viel besser ist, warum muss sie dann gefördert werden?“ Wer die Antwort versteht, wird wechseln wollen.
Das Cineplex-Kino in Vilsbiburg ist nach einer Modernisierung der Lüftungs- und Klimatechnik zu 50 % energieautark und verzichtet auf fossile Brennstoffe.
Das Gebäude muss erst gedämmt werden und benötigt eine Flächenheizung … Wärmepumpen-Mythen halten sich hartnäckig. Erneut wurde der Gegenbeweis erbracht.
Um mit einem SGV von 2,5 ohne Förderung auszukommen, müsste sich zusätzlich etwas stark ändern, beispielsweise müsste die Energiepreisentwicklung verbindlich(er) bekannt sein.
Wärmepumpe vs. Gas-Heizung: Das JAZ-Barometer zeigt, welche Jahresarbeitszahl (JAZ) für einen vorgegebenen Heizenergiekostenvorteil erreicht werden muss.
Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe sehr deutlich.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Jan Brockmann, CEO der Bosch Home Comfort Group, steht für weitere drei Jahre an der Spitze des Gesamtverbandes der Heizungsindustrie.