Das Webinar „Kommunale Wärmeplanung“ gibt einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand, Perspektiven und Chancen der Wärmeplanung.
Das Strom-/Gaspreisverhältnis SGV ist eine hilfreiche Kennzahl für die frühe wirtschaftliche Bewertung von Wärmepumpen-Projekten und die Marktbearbeitung.
CDU, CSU und SPD haben ihren Koalitionsvertrag „Verantwortung für Deutschland“ vorgestellt: „Heizungsgesetz“, Heizungsförderung, Strompreise…
Der Deneff EDL_HUB fordert die künftige Bundesregierung auf, Social Contracting als festen Bestandteil der Wärmewendepolitik zu verankern.
In einer Machbarkeitsstudie für das Nahwärmenetz eines neuen Wohnquartiers am Rhein wurden verschiedene Varianten untersucht. Das Ergebnis überrascht.
Baugenehmigungsstatistik 2024 für Thüringen: 543 der 678 neu geplanten Wohngebäude sollen nach Fertigstellung primär mit einer Wärmepumpe beheizt werden.
Die SWSG hat die Heizung eines Mehrfamilienhauses durch ein industriell vorgefertigtes Energiemodul mit 4 Luft/Wasser-Wärmepumpen von Daikin ersetzt.
Drei Ankündigungen aus den Koalitionsverhandlungen würden auch den Preis für Wärmepumpenstrom beeinflussen – und eine klare Botschaft aussenden.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Heizungsförderung ist und war schon immer geboten. Sie sollte aber mehr als die Verteilung von Zuschüssen im Blick haben.
Ein erster Blick in die Genehmigungsstatistik für 2024 zeigt, dass die künftig errichteten Wohngebäude überwiegend mit Wärmepumpen beheizt werden.
64,4 % der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung liegt bei 5,2 %.
Was die jüngsten Änderungen im Schornsteinfeger-Handwerksgesetz für die Betriebe an neuem Spielraum bringen.
Die Zurücknahme der letzten GEG-Novelle wird wohl im Koalitionsvertrag stehen. Der Wortlaut der Vereinbarung wirft aber mehr Fragen als Antworten auf.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat sehr deutlich gestiegen. In den letzten 12 Monaten gab es dadurch 240 444 Projektzusagen. Bei knapp 192 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Eine technologieübergreifende Branchenallianz plädiert beim Heizungstausch für Erhalt der erfolgreichen BEG EM.
2024 ist der Wärmepumpenabsatz in der EU um 23 % gesunken. Das trifft die Branche ins Mark. Wo die Ursachen liegen und welche Hoffnung es gibt.
Verbände rufen die künftige Bundesregierung und die Bundestagsparteien auf, die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung entschlossen voranzutreiben.
Der Absatz an Pellet-Feuerungen (Kaminöfen und Heizungen) ist 2024 um 45 % auf 30 650 Anlagen gesunken. Für 2025 hofft der DEPV auf eine Markterholung.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Niedrige und stabile Strompreise würden die Dekarbonisierung und die Elektrifizierung ankurbeln. Kann günstiger Strom auch die Heizungsförderung ersetzen?
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Ein kleines Strom-/Gaspreisverhältnis ist für den Wärmepumpenhochlauf notwendig, aber nicht ausreichend. Er wird nur gelingen, wenn auch die Einbaukosten deutlich sinken.
Diskussionen um hohe Energiepreise zur Wärmeerzeugung unterschlagen oft, was hinter dem Energiezähler passiert und den Einfluss der Heizungstechnik.
Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.
65,4 % der von Januar bis November 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im November lag ihr Anteil bei 62 %.