Maschinelle Wohnraumlüftung erhöht den Wohnkomfort, schützt die Gesundheit, spart Heizenergie und kann die energetische Modernisierung günstiger machen.
Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. 2022 waren es nur 295 300 Wohnungen.
Die privaten Haushalte haben 2019 erneut mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Temperaturbereinigt stieg der Verbrauch seit 2012 um 10,0 %.
Ende 2020 gab es in Deutschland 42,8 Mio. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Der Wohnungsbestand stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 %.
Ende 2018 gab es in Deutschland 42,2 Mio. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 % oder 267.000 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 4,3 % bzw. 1,8 Mio. Wohnungen.
42,2 Mio. Wohnungen gab es nach Angaben des Statistischen Bundesamts Ende 2018 in Wohn- und Nichtwohngebäuden in Deutschland. Damit stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 % oder 267 000 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 4,3 % beziehungsweise...
42,0 Mio. Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden gab es Ende 2017 in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) erhöhte sich damit der Wohnungsbestand im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 % beziehungsweise 1,5 Mio. Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wohnungsbestand...
Fast alle der 3000 im GDW organisierten Wohnungs- und Immobilienunternehmen haben heute bereits Energieausweise für ihren gesamten Wohnungsbestand erstellen lassen. Sehen will ihn indes kaum jemand: Rund 82 % der Unternehmen erklärten, dass die Energieausweise bei einer Neuvermietung oder einem Verkauf von den Interessenten praktisch nie verlangt werden.
Der Deutsche Mieterbund fordert, eine deutliche Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden. Bis 2020 soll der Wohnungsbestand Neubaustandards erreichen.
Der Deutsche Mieterbund hat Ziele und Zwecke des EEWärmeG begrüßt, gleichzeitig aber kritisiert, dass die richtigen Vorgaben nicht im Wohnungsbestand greifen.