Laut einer Studie ist heimischer grüner Wasserstoff wettbewerbs- und konkurrenzfähiger als bisher erwartet und blauer Wasserstoff erst (zu) spät verfügbar.
Eine Studie zeigt: Eine ambitionierte Wärmewende und der massive Ausbau erneuerbarer Energien ermöglichen es, den Gasbedarf um rund ein Fünftel zu senken.
Die Wärmeversorgung von Gebäuden kann bis 2035 vollständig durch erneuerbare Energien erfolgen, so das Ergebnis einer Studie des Wuppertal Instituts.
Höhere Effizienzanforderungen, der Ausstieg aus Gas- und Öl-Heizungen und warmmietenneutrales Sanieren sind wichtig für einen CO2-neutralen Gebäudebestand.
Eine Studie für Fridays for Future Deutschland zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist.
Die Gewerkschaft IG BAU fordert Bund, Länder und Kommunen dazu auf, deutlich mehr für die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude zu tun.
Eine Reduktion der Treibhausgase in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 65 % und Klimaneutralität bis 2050 sind machbar und technisch umsetzbar. Das zeigt erstmals die Studie „Klimaneutrales Deutschland“. Darin haben Prognos, Öko-Institut und Wuppertal Institut in verschiedenen Szenarien untersucht...
Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf grünem Wasserstoff. Doch was ist besser: Wasserstoff aus heimischer Produktion oder importierter Wasserstoff?
Eine Studie von Prognos, Öko-Institut und Wuppertal Institut zeigt, wie Deutschland mit einem Investitions- und Zukunftsprogramm bis 2050 klimaneutral wird.