Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Erneuerbare Energien haben im 1. Halbjahr 2024 rund 58 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttostromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Im 1. Halbjahr 2023 haben erneuerbaren Energien rund 52 % des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Im Mai war der Anteil mit 57 % außergewöhnlich hoch.
Rund 69 TWh Strom sind im 1. Quartal 2023 in Deutschland aus erneuerbaren Energien erzeugt worden. Das entspricht rund 50 % des Stromverbrauchs.
Im ersten Halbjahr 2022 haben erneuerbare Energien rund 49 % des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Das sind 6 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr.
Gut 42 % des in Deutschland verbrauchten Stroms stammte im Jahr 2021 aus erneuerbaren Energien. Das zeigen vorläufige Berechnungen von BDEW und ZSW.
Das ZSW hat ein bestechend einfaches Verfahren entwickelt und bereits getestet, wie Heizungs-Wärmepumpen netzdienlicher betrieben werden können.
Erneuerbare Energien haben rund 43 % des Bruttostromverbrauchs in den ersten drei Quartalen 2021 gedeckt. Im Vorjahreszeitraum betrug ihr Anteil 48 %.
Im ersten Halbjahr 2021 haben erneuerbare Energien rund 43 Prozent des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen von ZSW und BDEW.
Der April 2020 war ungewöhnlich sonnig. Das schlägt sich auch in der Stromerzeugung nieder. Photovoltaik-Anlagen haben im April rund 6,9 TWh (Mrd. kWh) Strom erzeugt – so viel wie noch nie in einem Monat April und auch sonst kaum einem anderen Monat. Nur der Juni im Hitzesommer 2019 lieferte mehr.
Im ersten Quartal 2020 haben erneuerbaren Energien aufgrund einer Kombination von Sondereffekten erstmals rund 52 % des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Auf den „Wind-Rekord“ im Februar folgte der März mit außergewöhnlich vielen Sonnenstunden. Hinzu kam ein Rückgang des Stromverbrauchs um 1 %.