Zur Reinhaltung der Luft gibt es bei Holzpellet-Heizungen neben der Abscheidung eine zusätzliche Option – die Verbrennung ohne Flamme.
Zum 1. Januar 2025 steigt die Gasspeicherumlage von 2,50 auf 2,99 Euro/MWh. Ursache ist insbesondere eine vorauseilend verringerte Umlagemenge.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Der Preis für Holzpellets ist im November 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,1 % auf 279,12 Euro/t gesunken und liegt damit aktuell 4,5 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 292,49 Euro/t.
Wenn der CO2-Preis Erdgas und Heizöl verteuert, stellt sich für die Alternative Wärmepumpe die Frage, wie stark sich Strom parallel verteuern dürfte.
In Mannheim wird gerade Wärmewende vorgezeichnet. Wo es sich rechnet: Fernwärme. Sonst Wärmepumpen. Das Erdgasnetz will MVV Energie bis 2035 aufgeben.
Viele der ab 2024 in bestehende Gebäude eingebauten Gas-Heizungen müssen ab 2029 die Grüne-Brennstoff-Quote erfüllen. Das wird Gas zusätzlich verteuern.
2025 steigt in vielen Regionen das Entgelt für die Nutzung der Gasnetze deutlich. Mehrkosten um 200 Euro/a und mehr machen den Umstieg auf Wärmepumpen und Biomasse-Heizungen finanziell deutlich attraktiver. Das könnte Erdgas noch weiter verteuern.
Die AG Energiebilanzen rechnet für 2024 mit einem Rückgang des Primärenergieverbrauchs um 1,7 % auf 10 453 PJ (Petajoule) gegenüber Rekordtief im Vorjahr.
63,9 % der von Januar bis Juli 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung ist auf 5,7 % abgerutscht.
2025 steigt die §19 StromNEV-Umlage u. a. durch die Verteilung der EE-Integrationskosten ins Stromnetz um 0,915 Ct/kWh. Was dies für Wärmepumpen bedeutet.
Der Preis für Holzpellets ist im Oktober 2024 gegenüber dem Vormonat um 2,0 % auf 279,26 Euro/t gestiegen und liegt damit aktuell 6,4 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 298,47 Euro/t.
Eine aktuelle Entwicklung beim Gas-Netznutzungsentgelt zeigt, dass regional auch eine neue Gas-Heizung Anfang 2025 zur Fehlinvestition werden kann.
Die Gebühren zur Nutzung des Stromnetzes sinken 2025 für Haushaltskunden im Durchschnitt um ca. 3 %. Regional ist die Preistendenz aber sehr verschieden.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Laut einer Untersuchung von Verivox drohen zum Jahreswechsel 2024/25 durch die Erhöhung des Netzentgelts flächendeckende Preiserhöhungen bei Erdgas.
Erneuerbare Energien haben von Januar bis September 2024 rund 56 % von Deutschlands Bruttoinlandstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Es klingt zunächst paradox: 2025 wird sich der Strompreisbestandteil §19 StromNEV-Umlage wohl mehr als verdoppeln. Das verteuert auch den Strom für viele Wärmepumpen – dürfte sich aber trotzdem positiv auf den Wärmepumpenhochlauf auswirken.
Wieviel Energie wird im Land gewonnen, wieviel Energie importiert, exportiert und gebunkert? Wie teilt sich der Primärenergieverbrauch auf die einzelnen Energieträger auf? Was passiert auf der Umwandlungskette und welche Endenergiemengen stehen danach in welcher Art zur Verfügung und zu welchen...
Was bedeuten bei Erdgas die Preisschrauben CO2-Kosten und Netzentgelt? Und wie wirken sich steigende Netzentgelte auf Wärmepumpenstrom aus?
Erdgasleitungen können künftig schneller abgeschrieben werden. Das könnte das Gas-Netzentgelt geordnet erhöhen und Erdgas verteuern.
Mit noch funktionierender Heizung kann man den Zeitpunkt ihrer Erneuerung steuern. Doch das Abwarten auf günstigere Investitionskosten kann teurer sein.
Die Bundesnetzagentur hat auf der Energiemarktdatenplattform SMARD einen Strom- und Gaspreisindex zur Preisentwicklung für Haushaltskunden veröffentlicht.
Der Preis für Holzpellets ist im September 2024 gegenüber dem Vormonat um 1,5 % auf 273,75 Euro/t gesunken und liegt damit aktuell 10,5 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 306,01 Euro/t.
Anfang 2024 zum Bau genehmigte Wohnungen sollen nur noch selten mit einer Gas-Heizung beheizt werden. Klarer Favorit ist die Wärmepumpe, gefolgt von Fernwärme.