Clyvia Technology
, Wegberg, hat jetzt einen gegenseitigen Liefer- und Abnahmevertrag mit dem lokalen Mineralölhändler Heitzer Tankschutz & Mineralöle abgeschlossen. Ziel der Vereinbarung ist sowohl die Belieferung der Clyvia-Pilotanlage mit Altöl, als auch die Abnahme des daraus gewonnenen mineralischen Brennstoffs.
Auslastung der Pilotanlage
Heitzer liefert künftig kostenfrei nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle auf Mineralölbasis an Clyvia. Diese Altöle werden neben den bereits jetzt eingesetzten mineralischen Abfall- und Kunststoffen in den Reaktorbehälter der Pilotanlage eingeleitet, bei rund 400°C gekrackt und dann aus der Destillationskolonne in den Produkttank geleitet.
Vorgesehen ist eine regelmäßige Abgabe des Endprodukts in Chargen von 30 bis 50 m³, um die Abnahme des Endprodukts und den kontinuierlichen Betrieb der Anlage mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen potenzieller Kunden für die Anlagentechnik zu gewährleisten, so Clyvia-Geschäftsführer Dr. Manfred Sappok.
Herstellungskosten von 25 ct/l
Das bei diesem Verfahren entstehende Produkt wird von einem akkreditierten Prüflabor analysiert und nach positiver Qualitätsbestätigung dem Unternehmen Heitzer als leichtes Heizöl zu einem Preis von 0,33 Euro/l inkl. ermäßigtem Mineralölsteuersatz von rund 0,06 Euro/l zzgl. MwSt. ab Werk verkauft.
Liegt der Schwefelgehalt laut Analyse unter 50 ppm/l, beinhaltet der Vertrag die Lieferung von Dieselkraftstoff gemäß DIN EN 590 zu einem Preis von 0,75 Euro/l inkl. dem Mineralölsteuersatz von 0,47 Euro/l zzgl. MwSt. Die Herstellungskosten belaufen sich laut Clyvia auf 0,25 Euro/l einschließlich Abschreibung und Betrieb der Pilotanlage. Zum Vergleich: Der Produktimportpreis für Diesel lag im Januar 2007 bei 33 ct/l und hatte in den letzten zwei Jahren im August 2006 mit 44,4 ct/l seinen Höchststand (Quelle: Mineralölwirtschaftsverband). ToR
Auslastung der Pilotanlage
Heitzer liefert künftig kostenfrei nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle auf Mineralölbasis an Clyvia. Diese Altöle werden neben den bereits jetzt eingesetzten mineralischen Abfall- und Kunststoffen in den Reaktorbehälter der Pilotanlage eingeleitet, bei rund 400°C gekrackt und dann aus der Destillationskolonne in den Produkttank geleitet.
Vorgesehen ist eine regelmäßige Abgabe des Endprodukts in Chargen von 30 bis 50 m³, um die Abnahme des Endprodukts und den kontinuierlichen Betrieb der Anlage mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen potenzieller Kunden für die Anlagentechnik zu gewährleisten, so Clyvia-Geschäftsführer Dr. Manfred Sappok.
Herstellungskosten von 25 ct/l
Das bei diesem Verfahren entstehende Produkt wird von einem akkreditierten Prüflabor analysiert und nach positiver Qualitätsbestätigung dem Unternehmen Heitzer als leichtes Heizöl zu einem Preis von 0,33 Euro/l inkl. ermäßigtem Mineralölsteuersatz von rund 0,06 Euro/l zzgl. MwSt. ab Werk verkauft.
Liegt der Schwefelgehalt laut Analyse unter 50 ppm/l, beinhaltet der Vertrag die Lieferung von Dieselkraftstoff gemäß DIN EN 590 zu einem Preis von 0,75 Euro/l inkl. dem Mineralölsteuersatz von 0,47 Euro/l zzgl. MwSt. Die Herstellungskosten belaufen sich laut Clyvia auf 0,25 Euro/l einschließlich Abschreibung und Betrieb der Pilotanlage. Zum Vergleich: Der Produktimportpreis für Diesel lag im Januar 2007 bei 33 ct/l und hatte in den letzten zwei Jahren im August 2006 mit 44,4 ct/l seinen Höchststand (Quelle: Mineralölwirtschaftsverband). ToR