Ende März wurde von der GASAG mit der Inbetriebnahme eines ersten „Erdgas-Mikrokraftwerks“ in der Residenz der neuseeländischen Botschaft ein zweijähriger Feldtest gestartet. Das von der neuseeländischen Firma WhisperGen entwickelte Aggregat ist so groß wie ein Geschirrspüler (Broschüre) und arbeitet nach dem Stirling-Prinzip (1 kWel, 7,5 bis 12 kWth). Selbst erklärtes Ziel der GASAG-Initiative „Wärme und Strom selbst erzeugen: Zukunft gestalten – Klima schützen!“ ist, ab 2008 die Geräte in großer Stückzahl in Berlin zu installieren.
Bewerbung für Feldtest noch möglich
In dem jetzt angelaufenen Feldtest der GASAG kommen zehn Berliner Haushalte, Gewerbebetriebe und öffentliche Einrichtungen in den Genuss einer kostenlosen Installation der Mikrokraftwerke. Die GASAG übernimmt außerdem für zwei Jahre sämtliche Wartungs- und Instandhaltungskosten. Bewerbungen (E-Mail an GASAG) für die Teilnahme am Feldtest nimmt die GASAG noch bis zum 15. Mai entgegen (Bewerbungbedingungen). ToR
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