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Anlagentechnik

Produktvorschau zur Chillventa

© Frigoteam
Frigoteam, 7a-515: Aus Sicherheitsgründen muss zwischen Kälteerzeuger und den Kühlstellen eine hydraulische Weiche geschaltet werden, wenn brennbare Kältemittel zum Einsatz kommen. Die hydraulische Weiche CoolSafe kann am Aufstellort zu einem Latentspeicher mit 25 bis 500 kWh Kälteenergie erweitert werden. Das ermöglicht eine temperaturstabile Speicherung, die Nutzung von Stromüberschüssen aus PV-Anlagen und die Kappung von Leistungsspitzen.

 

© Kelvion
Kelvion, 7-204: Weniger Kältemittelinhalt, eine kleinere Stellfläche und ein deutlich gerin­geres Gewicht bieten die überarbeiteten Gaskühler Searle GF für sub- und transkritische CO 2 -Kälteanlagen. Die mit AC- oder EC-Motoren ausgestatteten Kühler profitieren von neuen Wärmeübertragern mit nur 5 mm Rohrdurchmesser und einer nicht spiegelsymmetrischen Anordnung der Rohre.

 

© S-Klima
S-Klima, 4-235 Der Stulz-Geschäftsbereich für den Komfortklimamarkt präsentiert erstmals sein neues Erscheinungsbild auf der Chillventa. Die Anfang 2016 gestartete Marke für die Raumklimatisierung und Luftbefeuchtung fokussiert sich mit einem Gesamtkonzept nach dem Motto „Mehr als nur Produkte“ auf höchste Kundenorientierung bei Produktentwicklung, Verkauf und After Sales.

 

Gohl, 7-326, hat eine Weltneuheit: angekündigt: In Zusammenarbeit mit Georg Fischer JRG ist mit dem System Hycleen Des 30 erstmals die kontinuierliche Desinfektion von Kühlanlagen möglich. So können alle Hygienestandards bei reduzierter Umweltbelastung sicher eingehalten werden. Hycleen Des 30 verwendet als hochwirksame Desinfektionslösung enthärtetes Trinkwasser und hochreines Salz. Trotzdem sollen kleine Mengen reichen, um eine Depotwirkung in der gesamten Anlage herbeizuführen. Die Lösung wird bereits erfolgreich im Trinkwasserbereich eingesetzt und ist dort zugelassen.

 

© Condair
Condair, 4-203: Mit der App myCoolblue können Fachplaner und Hersteller von RLT-Geräten bereits bei der Projektierung energetische Einsparungen durch die Wirkung der indirekten Verdunstungskühlung ermitteln. Diese Ergebnisse sind z.B. die benötigte Nennleistung des Wasserkühlsatzes ohne und mit Berücksichtigung der indirekten Verdunstungskühlung, die Jahreskältearbeit zur Luftkühlung sowie die Anteile des mechanischen Wasserkühlsatzes, der Verdunstungskühlung und der Wärmerückgewinnung (regenerativer Anteil).

 

© Mefa
Mefa, 8-104: Die Rohrschelle Titan HD gewährleistet mit ihrer massiven Bauweise eine hohe Tragfähigkeit. Sie erlaubt große Rohrdimensionen im Schwerlastbereich und bietet auch in Sondergrößen gleich bleibend hohe Qualität. Dadurch erweist sie sich als zuverlässiges Montagemittel für Spezialanwendungen, wie Festpunktbefestigungen oder die Kombination mit Gleitelementen.

 

© Güntner
Güntner, 7-124: Der Gaskühler GGDC mit Befeuchtungsmatte zur Luftvorkühlung und GHM-Befeuchtungsregler ermöglicht auch in Regionen mit Außentemperaturen von über 40 °C den effizienten Betrieb von transkritischen CO 2 -Anlagen. Er bietet mit einem maximalen Betriebsdruck von 120 bar und einer ­maximalen Betriebstemperatur von +150 °C einen Leistungsbereich bis ca. 300kW.

 

© GEA
GEA, 7-306/504: RedAstrum ist eine Baureihe standardisierter Ammoniak-Wärmepumpen zur Innenaufstellung. Der Betriebsstoff Ammoniak verbleibt hierbei in der Technikzentrale. Die Verteilung der Wärme zum Nutzer erfolgt über einen Wasserkreislauf. Die Leistung und die auf einem Temperaturniveau zwischen 55 und 80 °C bereitgestellte Wärme sind prädestiniert für Industrieanwendungen.

 

© LG Electronics
LG Electronics, 4a-403 , hat seinen Messestand in fünf Zonen aufgeteilt. In der Zone „Büro“ werden Lüftungsgeräte vorgestellt, die im Verbund mit den Multi-V-IV-Lösungen in einer integrierten Klimatisierungs- und Belüftungsstrategie auch für größere Gebäude den erforderlichen Luftaustausch realisieren können.

 

© Panasonic
Panasonic, 4-307: Die VRF-2-Leiter-Systeme ECOi EX (EX steht für „Eco Extreme“) bieten EER-Werte von bis zu 4,8 und COP-Werte von bis zu 4,7. Sie ermöglichen den Kühlbetrieb bei Außentemperaturen von –10 bis 52 °C (Trockenkugel), dabei wird bis zu einer Außentemperatur von 43 °C die volle Kühlleistung zur Verfügung gestellt. Der Heizbetrieb ist bei Außentemperaturen von –25 bis 18 °C (Feuchtkugel) möglich.

 

© Viessmann
Viessmann Kühlsysteme, 9-203: Die Kühl- und Tiefkühlzellen Tecto Standard Plus verbinden besonders gute Dämmeigenschaften mit einem in der Branche einzigartigen Hygienepaket (vollhygienische Wandradien und die antimikrobielle Beschichtung SmartProtec). Eine winkellose Kombizellenanbindung ermöglicht die Kombination verschiedener Wandstärken komplett im Nut-/Federsystem.

 

© Toshiba Klimasysteme
Toshiba Klimasysteme, 4-233: Das VRF-System SMMSe erreicht bei allen Modulen der Baureihe eine Jahreskälteleistungszahl (ESEER) von über 7,0. Als Neuheit wird die 3-Leiter-Version SHRMe für gleichzeitiges Heizen und Kühlen präsentiert. Außerdem: Standbesucher können mit einer VR-Brille und Joystick „ein Projekt besichtigen“.

 

© Evapco
Evapco, 7-402: Die Abwärme aus der Gebäudeklimatisierung und von Prozessen lässt sich mit höherem elektrischem Aufwand oder durch eine Steigerung der Verdunstungswassermenge an die Umgebung abgeben. Dazu werden luftgekühlte Lamellenrohr-Wärmeübertrager unter Beachtung der verfügbaren Aufstellfläche und der zulässigen Schallemissionen aus Kupfer, AIMg, Edelstahl oder Titan projektspezifisch ausgelegt.

 

© MSR Electronic
MSR Electronic, 5-406: Die SIL2-konforme Produktserie PolyGard 2 ermöglicht eine sichere Leckageüberwachung und schützt so die Gesundheit von Personen und den Betrieb der Kälteanlagen. Die Plug-and-play-Sensorik (X-Change) ermöglicht zudem, Kosten und Zeit für Wartungen zu sparen. Die Sensoren sind für alle gängigen Kältemittel verfügbar und für große und kleine Systeme geeignet.

 

© Galletti
Kaut / Galletti, 4-311: Die luftgekühlten Kaltwassersätze und Wärmepumpen MPE D sind zur Innenaufstellung mit Kanalanbindung konzipiert. Die Serie mit Radialventilatoren bietet einen nutzbaren statischen Druck von bis zu 300 Pa und ist mit vertikaler oder horizontaler Luftführung von 7 bis 76 kW lieferbar.

 

© Daikin
Daikin, 4A-107: Die wassergekühlten Kaltwassersätze der Serie EWWD-VZ mit invertergeregelten Schraubenverdichtern und überflutetem Wärmeübertrager zeichnen sich durch geringe Abmessungen und hohe ESEER-Werte aus. Diese Energieeffizienzwerte liegen im Teillastbetrieb bei bis zu 8,3, der EER erreicht bis zu 5,7 (Volllastbetrieb). Die Serie wird mit dem Kältemittel R134a betrieben und erzielt Kühlleistungen von 450 bis 2100 kW.

 

Aqua-Concept, 8-209: Biomeba ist ein biologisches Biozid für die Bekämpfung der Mikrobiologie in Verdunstungskühlanlagen und Rückkühlwerken. Das Besondere: Biomedia ist eine natürliche Amöbenart, die sich von Legionellen und pathogenen Bakterien ernährt. Die Wasserdesinfektion erfolgt so auf eine ganz natürliche Art und Weise.

 

© Stulz
Stulz, Geschäftsbereich Präzisionsklima, 4-235: Explorer WSW ist ein wassergekühlter Kaltwassersatz für Industrieanwendungen und den Gewerbebau. Er ist mit Kälteleistungen von 230 bis 1530 kW und optional mit drehzahlgeregelten Schraubenverdichtern lieferbar. Zur Grundausstattung gehören Rohrbündel-Wärmeübertrager, vielfältige Optionen ermöglichen die Anpassung an die Kundenanforderungen.

 

© thermowave
thermowave, 7-124: Der Platten-Wärmeübertrager thermolinePlus eignet sich für Hochdruckanwendungen bis 63 bar und ist damit für Anwendungen mit dem natürlichen Kältemittel CO 2 geradezu prädestiniert. Für höchste Betriebssicherheit bestehen die Apparate aus einem Paket laserverschweißter Module und verfügen über hochbelastbare Ringdichtungen.

 

© ebm-papst
ebm-papst, 4A-313: Die Axialventilatoren der Baugröße 1250 mm wurden mit neuen Flügeln mit optimiertem Neigungswinkel ausgerüstet und können nun auch mit dem AxiTop-Diffusor kombiniert werden. Durch die strömungstechnische Verbesserung und den gleichzeitigen Einsatz des Diffusors lässt sich der Energieverbrauch um 25 % senken und der Gesamtwirkungsgrad auf über 50 % steigern. Mit der 6-kW-Elektronik kann ein Volumenstrom bis zu 65.000 m 3 /h erreicht werden.

 

Westfalen, 6-206: Größere Kältemaschinen geben jedes Jahr Wärme im Wert von mehreren Tausend Euro ungenutzt an die Umgebung ab. Mit Thermotract kann diese Abwärme für die Trinkwassererwärmung und Raumheizung genutzt werden. Die Technik für die Abwärmenutzung liefert und finanziert Westfalen, die Thermotract-Kunden erhalten einen günstigen Wärmepreis und verkleinern ihren CO2-Fußabdruck.