Smarte Funktionen im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung werden einen wesentlichen Beitrag zu Energieeffizienz und zur Erreichung der CO2-Ziele im Gebäudebereich beitragen. Die alleinige Betrachtung des Energieverbrauchs ist jedoch nicht ausreichend, um von smarten Wohnungslüftungsanlagen zu sprechen – zusätzlich müssen mindestens die folgenden Anforderungen erfüllt sein: korrekte Auslegung nach den Nutzeranforderungen, automatische und bedarfsgeregelte Betriebsweise, digitale Kommunikationsschnittstelle, Funktionen für die Wartung und Instandhaltung, Ausbaufähigkeit, Datensicherheit sowie Updatefähigkeit der Anlagensoftware.
Nach weiterer politischer Klarstellung will der FGK in Kürze weitere Dokumente und Checklisten für die smarte Wohnungslüftung bereitstellen. Der Status-Report 48 kann bereits jetzt kostenlos von der Homepage des FGK unter dem Menüpunkt Literatur + Shop heruntergeladen werden (Direktlink zum Status-Report 48). ■