Geteiltes Bild
53% gaben bei der Umfrage an, weniger als fünf Regelwerke im letzten Jahr erworben zu haben, 13% kamen mit „5 bis 10“ Regelwerken aus, jeweils rund 7% mit „11 bis 20“ bzw. „21 bis 30“. Immerhin 20% deckten sich im letzten Jahr mit mehr als 30 Regelwerken ein.
Die Befragung lässt zwar keine direkten Rückschlüsse auf die Kaufzurückhaltung zu, spiegelt aber die oft geäußerten Vorwürfe wider, dass viele tangierende Regelwerke zu teuer und abgesehen von wenigen Standardwerken (die oft auch in Buchform verlegt werden) zu wenig in der täglichen Praxis anwendbar sind. Kritische Einzelkommentare gab es bezüglich der Preispolitik für Anwendungsnormen. Ein interessanter Vorschlag war, doch einfach einmal eine wichtige Norm, beispielsweise die Heizlastberechnung, zum halben Preis anzubieten. Vielleicht rechnet es sich ja unterm Strich für den DIN/Beuth Verlag, schlug ein TGA-Planerkollege vor. ToR
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