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Oliver Baumann zur GreenBuilding-Bewegung in den USA

“Stimmung wie beim Mondlandeprojekt“

Ökologisches und nachhaltiges Bauen mit GreenBuilding-Zertifikat gilt in den USA mittlerweile als chic, Häuser nachträglich zu dämmen ist nach Aussage von Präsident Obama sogar sexy. Oliver Baumann, Geschäftsführer der Ebert & Baumann Consulting Engineers Inc. Washington/DC, ein Tochterunternehmen der Ebert-Consulting Group, Nürnberg, ist seit vier Jahren vor Ort und erlebt diese rasanten Veränderungen im Gebäudebereich in zahlreichen Projekten und Studien. Im Mai 2009 wurde Oliver Baumann vom Verlag Reed Business Information bzw. der Fachzeitschrift ­Consulting Specifying Engineers in die Liste der 40 besten Gebäudeplaner unter 40 Jahren aufgenommen. „In fünf bis zehn Jahren ist der Vorsprung von Europa auf null zusammengeschmolzen“, prognostiziert Baumann im Telefon-Interview mit Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für Technische Gebäudeausrüstung, München.

Schmid: Sie schreiben in einem Aufsatz mit dem Titel „The Chance is on“, die USA seien auf dem Weg zu einer höheren Energieeffizienz. Kommt der Markt tatsächlich in Bewegung?

Baumann: Es ist auf jeden Fall ein Umdenken und ein wesentlich größeres Bewusstsein, eine Sensibilisierung für das Thema Energieeffizienz zu spüren – in der Politik, in der Bevölkerung und speziell in der Bauindustrie. Man muss aber berücksichtigen, dass die USA gegenüber Europa und speziell gegenüber Deutschland in Sachen energieeffizientes Bauen noch weit zurückliegen und ein erheblicher Nachholbedarf besteht. Programme mit der Zielstellung, energieeffizienter zu bauen, schaffen den richtigen Rahmen, um das Thema voranzubringen. Mit dieser Dynamik brauchen die USA keine zehn Jahre, um den Vorsprung der Europäer aufzuholen.

Schmid: Wo liegen die Triebfedern für diesen Aufholprozess?

Baumann: Es sind die zahlreichen Einzelini­tiativen auf Stadt- bzw. Staaten-Ebene, die sich um mehr Klimaschutz durch eine höhere Gebäudeenergieeffizienz kümmern und sich zu einer landesweiten Bewegung entwickelt haben. Das fängt damit an, dass für neue Gebäude eine Zertifizierung nach LEED-Kriterien (LEED, Leadership in Energy and Environmental Design) oder anderen GreenBuilding-Vorgaben zur Vorschrift erhoben wird. Positive Beispiele gibt es in New York, Boston, Washington/DC, San Francisco, aber auch in Austin/Texas, um nur einige zu nennen. Die Programme in Austin sind sogar gleichauf mit dem Niveau europäischer Energieeffizienzprogramme. Der Begriff LEED ist inzwischen in aller Munde, auch wenn nicht jeder weiß, um was es dabei genau geht. Für wichtig halte ich die Bewusstseinsänderung, das breitgefächerte Engagement und die Bandbreite an Aktionen, die mit der GreenBuilding-Bewegung verbunden sind. Es ist fast so eine Aufbruchsstimmung wie in den 1960er-Jahren beim Mondlandeprojekt: Keiner wusste damals genau, wie es funktioniert, und doch haben es die Amerikaner geschafft – keine zehn Jahre nach der Ankündigung von Präsident Kennedy – auf dem Mond zu landen.

Schmid: Strom kostet in manchen Gegenden der USA gerade einmal 4 bis 6 US-Cent/kWh. Reicht der politische Willen aus, die ameri­kanische Gesellschaft auf energiesparendes Verhalten einzuschwören?

Baumann: Die niedrigen Energiekosten sind leider zu oft ein Hindernis, um die in einem Projekt letztendlich richtigen Maßnahmen umzusetzen. Aber vielleicht liegt die Lösung gerade darin, dass GreenBuilding das Thema nicht nur auf Energie­effizienz reduziert, sondern für jeden etwas dabei ist.

Ich persönlich glaube nicht so sehr daran, dass die Politik die treibende Kraft ist; dazu ist die Legislative zu schwach. Ich sehe durchaus Vorreiter in der amerikanischen Wirtschaft, die sich des Themas annehmen, weil sie für sich einen Wettbewerbsvorteil erkennen und mit ihrer Vorreiterrolle andere mitziehen. Beispielsweise Walmart, PNC Bank, das U.S. Department of Energy (DOE), Commercial Building Energy Alliances, McDonald‘s, Hilton Hotels Corporation, Wyndham Hotels and Resorts, Jones Lang LaSalle sowie eine ganze Reihe an Krankenhausgesellschaften, um nur ­einige zu nennen.

Schmid: Worin sehen Sie den Wettbewerbsvorteil, wenn sich ein Großunternehmen in der GreenBuilding-Bewegung engagiert?

Baumann: Es sind weniger die niedrigeren Energiekosten, die den Markt antreiben, sondern das positive Image, das mit GreenBuildings verbunden wird. Grün gilt als chic und innovativ! Das lässt sich gut im Marketing für die Außendarstellung nutzen. Amerikaner mögen solche grüne Erfolgsgeschichten. Zwischenzeitlich merken die Unternehmen, dass sich mit GreenBuilding-Ansätzen die Betriebskosten reduzieren lassen und so auch ein wirtschaftlicher Nutzen für sie drin ist.

Schmid: Ich habe überhitzte Flughafen­terminals und eiskalte Kongresshotels erlebt. Da fällt es schwer, an Veränderungen zu glauben…

Baumann: Das ist in den USA nicht außergewöhnlich. Meist liegt es an der veralteten Technologie, speziell bei der Regelung. Man regelt in den USA weniger raum- und zonenweise, sondern ganze Stockwerke oder Gebäude. Wir stellen immer wieder fest, dass selbst in neuen Gebäuden noch Technik wie vor 20 Jahren eingesetzt wird. Einen signifikanten Unterschied zu Europa gibt es auch in Bezug auf die hydraulischen Systeme. Es wird hauptsächlich mit Luft geheizt und gekühlt und in vielen Fällen existiert nur eine große Heizungs- oder Kaltwasserumwälzpumpe, die das ganze Gebäude versorgt. Heizungs- und Kälteverteiler mit stark gegliederten Regelzonen wie in Deutschland gibt es in den USA so gut wie nicht.

Schmid: Auf amerikanischen HLK-Fachmessen finden europäische Hocheffizienz-Produkte oft nur bedingt Zustimmung, besonders wenn es um kompakte Geräte wie Brennwert-Heizkessel oder Klein-BHKW geht. Man traut den smarten Produkten aus Deutschland und ­Europa offensichtlich nicht zu, dass sie den amerikanischen Vorstellungen von Leistung genügen. Auch Wilo hatte anfänglich große Schwierigkeiten, die Amerikaner von ihren Hocheffizienzpumpen zu überzeugen. Wie sind Ihre Erfahrungen?

Baumann: Auch wir hatten zu Beginn einige Schwierigkeiten, uns hier in den USA am Markt zu behaupten. Innerhalb von vier Jahren ist es uns jedoch gelungen, eine Vertrauensbasis aufzubauen. Typisch deutsche Lösungen, wie beispielsweise die schon erwähnte Aufteilung in verschiedene Heiz- und Kaltwasserkreise mit mehreren Regelungszonen, finden in den USA keine Akzeptanz. Als deutsches Ingenieurbüro in den USA muss man sich auf die unterschiedlichen technischen Ansätze erst einmal einstellen, das heißt, man muss schon sehr behutsam vorgehen, wenn man technisch etwas verändern will. Missionare sind weniger gefragt, eher Partner, die den Kunden oder Auftraggeber mitnehmen. Das hat viel mit dem persönlichem Umgang in den USA zu tun. Smalltalk ist ein wichtiger Teil der Kultur. Viele Europäer verkennen auch, dass man sich in den USA in einem anderen Kulturkreis bewegt. Selbst wenn der amerikanische HLK-Ingenieurverband ASHRAE bereits das Net-Zero-Energy-Building in Aussicht stellt, kann man die in Deutschland geläufige Hocheffizienz-Gebäudetechnik nur mit viel Fingerspitzengefühl einführen. Dazu muss man das Vertrauen des Projektpartners gewinnen, sich auf seine Denkweise einlassen und mit amerikanischen Success-Stories punkten.

Schmid: Sie beraten US-Investoren und Architekten über neue Wege zu energieeffizienten Gebäuden. Was erwarten Ihre Kunden von ­einem deutschen Ingenieurunternehmen, von German Engineering? Was können Sie, das Ihre amerikanischen Kollegen nicht können?

Baumann: German Engineering ist sicher ein wichtiger Türöffner. Der Begriff steht in den USA für hochstehende Qualität, Präzision und Termintreue. Speziell die Architekten erwarten von uns neue gebäudetechnische Lösungen, die sie in die Lage versetzen, sich von Wettbewerbern abzuheben. Ein Beispiel ist die Abkehr von All-Air-Systemen zugunsten von Heiz-/Kühldecken und anderen innovativen Ansätzen. Wichtig ist der Nachweis, dass sich die für Amerikaner neuen Systeme in Deutschland schon über Jahre hinweg bewährt haben, wie beispielsweise Gebäude mit Betonkerntemperierung. Da die Planung bereits mit Mehrkosten verbunden ist, muss man dem Architekten oder dem Bauherrn die Vorzüge genau erklären. Wir sind mit Sicherheit nicht der bequemste Projektpartner, aber wenn der Kunde zu Veränderungen bereit ist, bekommt er integrierte und innovative Lösungen, die sich vom allgemeinen Standard abheben.

Schmid: Hat die europäische Klimatechnik auf der Basis von Betonkerntemperierung, Kühldecken, Kühlbalken, fassadenorientierten Lüftungsgeräten etc. Chancen auf dem US-Markt?

Baumann: Ja und nein! Wir haben in den USA deutlich andere Klimaverhältnisse als in Europa und speziell die hohe Luftfeuchtigkeit in den Sommermonaten darf nicht unterschätzt werden. Sanfte Kühlung oder gar der Verzicht auf aktive Klimatisierung sind beispielsweise hier in Washington keine wirkliche Option. Das soll natürlich nicht heißen, dass Energieeffizienz keine Chance hat, ganz im Gegenteil. Wassergeführte Raumkühlsysteme haben hier zwar noch Innovationscharakter, aber es gibt bereits ausgeführte positive Projekte. Bei der Sanierung des Constitution Center in Washington mit rund 140000 m2 wurde zum Beispiel komplett auf Chilled Beams in Verbindung mit mechanischer Grundlüftung gesetzt. Wichtig ist jedoch auch hier wieder der integrale Ansatz. Wenn ich nicht gleichzeitig auf die Qualität der Bauausführung und speziell auf die Luftdichtigkeit der Fassade achte, gehen solche Konzepte sehr schnell daneben. Mit Nur-Luft-Systemen lassen sich viele bauliche Mängel überdecken, bei effizient ausgelegten wassergeführten Systemen treten diese offen zutage.

Schmid: Wenn man die Presseberichte über Green Buildings in den USA verfolgt, bekommt man den Eindruck, die Amerikaner sind den Europäern in diesem Bereich weit voraus. Europäische HLK-Fachleute kolportieren hingegen, dass die Gebäudeenergiestandards in den USA noch sehr niedrig seien und deshalb die GreenBuilding-Zertifikate einfach zu ­erreichen sind. Haben wir es hier mehr oder weniger mit dem von Al Gore heftig kritisierten „green washing“ zu tun?

Baumann: Wo die USA den Europäern und speziell den Deutschen tatsächlich weit voraus sind, ist das Marketing rund um das Thema Green Buildings. Vor allem das US Green Building Council ist hier sehr aktiv. Dass das GreenBuilding-Zertifikat LEED einfach zu erreichen ist, ist durchaus korrekt, zumindest wenn man sich mit dem untersten Zertifizierungsgrad begnügt. Ich finde es auch gar nicht so falsch, die Einstiegsschwelle auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau zu halten. Wenn man aber nach Abschluss der Planung eine Gold- oder Platin-Zertifizierung anstrebt, muss man sich gewaltig strecken; das zeigen auch unsere Erfahrungen aus über 25 Projekten in Deutschland und Europa. Einfacher ist es, wenn man von vornherein nach den entsprechenden LEED-Kriterien plant. Dann lassen sich Synergien nutzen und dadurch Kosten einsparen. Ich sehe LEED speziell in den USA jedoch nicht nur als Zertifizierungssystem, sondern als eine wichtige Triebkraft für die GreenBuilding-Bewegung, die tatsächlich Veränderungen bewirkt.

Schmid: Warum ist LEED so populär?

Baumann: LEED wird bei internationalen ­Auftraggebern als ein Quasi-Standard angesehen, und zwar weltweit. Ein nach LEEDStandard zertifiziertes Gebäude soll internationale Investoren und Mieter anlocken, egal wo das ­Gebäude errichtet wird. LEED ist weltweit bekannt; deshalb kommt für diese Klientel nur ­dieses Zertifikat in Frage, da es eine Ver­gleichbarkeit, einen Qualitätsstandard garantiert. Außerdem erreichen LEED-zertifizierte Gebäude, zumindest hier in den USA, höhere Mietpreise. Gleichzeitig sind die Leerstandsraten von LEED-zertifizierten Gebäuden fast bei null. Bei nicht­zertifizierten Gebäuden rechnet man derzeit, zum Beispiel hier im Großraum Washington, mit einer durchschnittlichen Leerstandsrate von 15 bis 20 %. Internationale Finanzfonds setzen zunehmend ein Zertifikat für eine Aufnahme in das Portfolio voraus – vielleicht ein Resultat der Finanzkrise.

Schmid: Noch bevor in den USA europäische Gebäudeeffizienz-Standards definiert sind, ­eröffnen die Amerikaner die Diskussion um Net-Zero-EnergyBuildings, also Gebäude, die ihren Elektrizitätsbedarf weitgehend selbst erzeugen und übers Jahr gerechnet eine ausgeglichene Energiebilanz aufweisen. Wie ernsthaft ist dieser Ansatz?

Baumann: Das Net-Zero-Energy-Building ist das erklärte Ziel der US-Regierung und alle Förderprogramme sind darauf ausgerichtet. Erst einmal ist es ja nicht falsch, sich selbst hohe Ziele zu stecken. Es geht heute darum, die richtigen Weichen zu stellen und die von der Regierung vorgegebenen Rahmenbedingungen als Chance zu nutzen, eine Vision zu leben und zu verkaufen. Ich sehe noch einen sehr großen Bedarf an Aufklärungsarbeit, bevor das Thema Net-Zero-Energy-Building auf breiter Basis angegangen werden kann.

Schmid: Wie könnte ein Net-Zero-EnergyGebäude aus Ihrer Sicht aussehen?

Baumann: Derzeit besteht die Gefahr, dass die Gebäude der Zukunft groß und flach aussehen, mit möglichst viel Dachfläche für Photo­voltaik. Die Architektur darf durch die Net-Zero-Energy-Vorgabe nicht eingeschränkt werden, also nicht so wie bei den Anfängen der Passivhaus-Entwicklung, als viele Häuser plötzlich wie Hasenställe mit Schießscharten aussahen. Der Schlüssel zu Net-Zero-Energy-Buildings ist in erster Linie die Energieeffizienz bei den gebäudetechnischen Anlagen und der Fassade. Dazu muss ein Gebäude künftig viel mehr den Nutzern oder der Nutzergruppe angepasst werden. Je nach Fassade kann man dann über wasser- oder luftgeführte Systeme nachdenken. Die restliche Energie, die dann noch gebraucht wird, kann effizienter über Fernwärme und Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung bereitgestellt werden.

Schmid: Ist jetzt die richtige Zeit für Ingenieurbüros aus Europa, in den USA Fuß zu fassen?

Baumann: Der Zeitpunkt ist sicher nicht schlecht. Ich behaupte, dass unser Start vor vier Jahren hier in den USA ein sehr günstiger Zeitpunkt war, da wir quasi am Beginn der GreenBuilding-Bewegung und Energieeffizienz-Initia­tiven vor Ort waren. Viel wichtiger als den Zeitpunkt sehe ich aber das persönliche Engagement. Um in den USA Erfolg zu haben, muss man sich eine Vertrauensbasis erarbeiten; das geht nicht von heute auf morgen. Ich habe bereits vor über zehn Jahren angefangen, mich auf dem US-Markt umzuschauen und ein Netzwerk aufzubauen; davon profitiere ich heute. Aber man muss einen langen Atem mitbringen. Mein Vorteil war, dass die EB-Gruppe damals schon von Deutschland aus in den USA aktiv war. Wir haben von ­Washington aus auch Projekte im Mittleren Osten betreut, das hat uns in der Startphase sehr ­geholfen. Natürlich arbeiteten wir auch für ­deutsche Kunden in den USA, beispielsweise ­Mercedes-Benz, Siemens oder die deutsche Botschaft in Washington. Bei der amerikanischen Kundschaft haben wir zunächst mit sehr kleinen Projekten angefangen; man wollte uns erst einmal testen. Nach dem Start muss man sich hier langsam hocharbeiten, Vertrauen schaffen und eine gute Reputation erarbeiten, denn auch hier läuft sehr viel über Networking. Seit 2009 sehen wir uns als festen Bestandteil der Engineering-Szene in den USA.

Schmid: Vielen Dank für das Gespräch.

Ebert & Baumann Consulting Engineers

Im Jahr 2006 gründete Oliver Baumann zusammen mit der Ebert-Unternehmensgruppe, Nürnberg, die Ebert & Baumann Consulting ­Engineers Inc. mit Sitz in Washington/DC. Zuvor war Baumann über zehn Jahre als Projektleiter für internationale Projekte bei Ebert-Ingenieure in München tätig. Es war die Zeit rasant steigender Energiepreise und in Folge eine stärkere Sensibilisierung der ­Amerikaner auf die Themen Energieeffizienz und Energieeinsparung. Parallel dazu etablierte sich das amerikanische GreenBuilding-Zertifizierungssystem LEED, und zwar nicht nur in den USA, ­sondern auch in Deutschland und anderen Regionen der Welt. Mit dem Fachwissen über das weltweit gefragte LEED-System und dem täglichen Umgang mit US-Standards konnte Ebert & Baumann seinen Know-how-Vorsprung ausbauen und deutsche und international tätige Kunden bei der LEED-Zertifizierung unterstützen. Gleichzeitig gelang es dem Team um Oliver Baumann, das USAGeschäft behutsam und mit viel persönlichem Engagement auszubauen und weitere Geschäftsfelder wie ­Simulationen, Commissioning und Energieberatung zu etablieren. Innerhalb von nur vier Jahren wurde so aus der „One-Man-Show“ ein Unternehmen mit zehn Mitarbeitern und einem Honorarumsatz von über einer Million US-Dollar.

http://www.eb-engineers.com

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