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Akquisitionen

Aus Paradigma und ezee Energy wird Ritter Energie

Reiner Stauss, Geschäftsführer der ezee Energy GmbH, und Matthias Johler, Geschäftsführer der Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG (v.l.).

Thomas Preuhs Holding/Jonas Pfeiffer

Reiner Stauss, Geschäftsführer der ezee Energy GmbH, und Matthias Johler, Geschäftsführer der Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG (v.l.).

Mit dem Jahreswechsel werden Paradigma und die ezee Energy GmbH zur neuen Ritter Energie GmbH & Co. KG fusionieren.

Der Zusammenschluss wurde am 17. September im Rahmen einer Fachtagung in Stuttgart bekannt gegeben. Während Paradigma als Marke der Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG für ökologische Heizsysteme steht, fokussiert sich der serviceorientierte Fachgroßhändler ezee Energy als Tochterunternehmen der Thomas Preuhs Holding auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Paradigma wird nach der Fusion als Marke der dann neu gegründeten Ritter Energie GmbH & Co. KG bestehen bleiben. Für Paradigma in Dettenhausen sind insgesamt rund 200 Mitarbeitende aktiv, ezee Energy beschäftigt über 40 Mitarbeitende in Geislingen-Binsdorf.

Ziel des Zusammenschlusses ist es, künftig aus einer Hand die besten Systeme, Produkte und Dienstleistungen zu bieten, um Gebäude jeglicher Bauart effizient und nachhaltig mit Wärme und Strom zu versorgen. „Hier findet zusammen, was zusammengehört:

Zwei schwäbische mittelständische Unternehmen mit gleichen Werten und gelebter Verantwortung für unser Klima. Mit Expertise für Heiztechnik und für Strom und starken Handwerkspartnern im Mittelpunkt, die mit jeder verbauten Anlage einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten“, fasst Matthias Johler, Geschäftsführer von Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG, die Ausrichtung zusammen.

„Wir finden als gleichberechtigte Partner in Ritter Energie zusammen“, betont Reiner Stauss, Geschäftsführer der ezee Energy GmbH. „Eben so, wie wir die Energieformen Strom und Wärme zusammenführen und unsere Kompetenzen bündeln. Schließlich geht es um nichts weniger als um den Klimaschutz und eine gute Energiewende für alle.“ ■
Quelle: Paradigma / ml