ENGIE Refrigeration / Jan Potente
Das Effizienz-Forum 2024 war so gut besucht, dass ENGIE Refrigeration und Condair planen, das Event auf 2 Veranstaltungsorte auszuweiten.
In der Elbphilharmonie in Hamburg fand am Donnerstag, 20. Juni 2024, das „Fachsymposium für energieeffiziente Gebäudetechnik und Kälte- und Wärmeerzeugung“ (kurz: Effizienz-Forum) von ENGIE Refrigeration und Condair statt.
Knapp 250 Besucher:innen
Mit Expertenvorträgen und Best Practices lockte die Veranstaltung knapp 250 Planer:innen, Hersteller:innen und Fachjournalist:innen. Dank der anhaltenden positiven Resonanz planen die Verantwortlichen, das Event 2025 auf 2 Veranstaltungsorte auszuweiten.
ENGIE Refrigeration / Jan Potente
Das verrät Manuel Speiseder, Leiter Marketing & Kommunikation bei Condair: „Wir erhalten jedes Jahr äußerst erfreuliches Feedback zu unserem Effizienz-Forum, und die Teilnehmerzahl steigt stetig. Derzeit überlegen wir, das Fachsymposium 2025 auf 2 Locations aufzuteilen – Details dazu werden wir bis Ende dieses Jahres bekannt geben.“
4 Fachvorträge
Professor Uwe Franzke vom Institut für Luft- und Klimatechnik Dresden gab zuerst einen Ausblick auf kommende Entwicklungen in der Gebäudetechnik.
Anschließend versorgte Holger Lasch, Application Manager bei Condair, Besucher:innen mit hilfreichen Ratschlägen zum effizienten Betrieb von Luftbe- und -entfeuchtungssystemen.
2 erfahrene Referenten von ENGIE Refrigeration nahmen die Kälteversorgung der Zukunft in den Blick: Nachdem Jörn Stiegelmeier, Bereichsleiter Technologie & Entwicklung bei ENGIE Refrigeration, die Anwesenden über die Auswirkungen der F-Gase-Verordnung auf den Einsatz von Kältemitteln aufgeklärt hatte, beleuchtete Daniel Keller, Head of Sales & Business Development bei ENGIE Refrigeration, die Wichtigkeit der Energieeffizienz bei Kälte- und Wärmeanwendungen. Diese wird je nach Anwendungsfall durch die Wahl des richtigen Kältemittels gesteigert.
Ab 18 Uhr erwartete die Gäste ein Networking-Dinner auf dem bekannten Museumsschiff Cap San Diego an der Überseebrücke im Hamburger Hafen. ■
Quelle: ENGIE Refrigeration / fl
