Jeder namhafte Hersteller von Glasduschen bietet seine Modelle heutzutage auch mit Oberflächenveredelung an. Diese Glasschutzprodukte haben unterschiedliche Namen, funktionieren aber meist nach dem gleichen Prinzip: Die auf das Glas aufgetragene Schicht nivelliert mikroskopische Glasunebenheiten und reduziert dadurch die Angriffsfläche für Schmutzpartikel. Das verwendete Material und die Methode der Aufbringung sind meist ähnlich oder sogar identisch. Und damit haben die diversen Veredelungen auch die gleiche Schwäche: Bei jeder Reinigung der Glasdusche wird die Schutzschicht ein bisschen abgetragen. Damit geht der Veredelungseffekt früher oder später verloren bzw. erfordert eine Auffrischung. Doch jetzt schlägt Glamü ein neues Kapitel der Glasveredelung auf. Zukünftig werden Glamü Glasduschen auch mit der nanotechnischen Versiegelung Signapur erhältlich sein. Signapur ist eine hydrophobe Glasversiegelung, die Glamü exklusiv anbietet. Das Versiegelungsverfahren verbindet den Werkstoff durch einen fotochemischen Prozess mit dem Glas. Der Werkstoff ist so widerstandsfähig und die Verbindung so stark, dass Glamü eine Garantie von zehn Jahren auf den Erhalt der veredelten Oberfläche bietet. Die Mehrkosten beziffert Glamü als „verhältnismäßig gering“.