Der Umsatz der Grundfos Gruppe, Bjerringbro / Dänemark, ist im Jahr 2013 um 2,9 % auf insgesamt 3,1 Mrd. Euro (23,3 Mrd. DKK) gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 201 Mio. Euro (1,5 Mrd. DKK) im Vergleich zu 254 Mio. Euro in 2012. Ohne Währungseffekte hätte 2013 die Wachstumsrate 4,5 % betragen. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung summierten sich auf insgesamt 174 Mio. Euro. Insbesondere die drei größten Märkte von Grundfos – China, Russland und Deutschland – beeinflussen mit Wachstumsraten von 19, 13 und 6 % das Ergebnis positiv. In den USA konnten keine zufriedenstellenden Umsätze erzielt werden, auch in einigen europäischen Ländern stagniert der Pumpenmarkt. Jens Moberg, Vorstandsvorsitzender der Grundfos Gruppe: „Die Geschäftsergebnisse für 2013 sind vertretbar, entsprechen jedoch bei Weitem nicht den Erwartungen. Es ist unser Ziel, ein höheres Wachs-tum bei Umsatz und Profitabilität zu erreichen. Als weltweit führender Pumpenhersteller besitzt Grundfos ein beträchtliches, noch nicht erschöpftes Potenzial, seine Marktstellung zu nutzen, um in den kommenden Jahren Marktanteile hinzuzugewinnen. Für 2014 erwarten wir eine Wachstumssteigerung beim Umsatz und bei der Profitabilität.“ Mit einer Senkung der CO2-Emissionen um 2 %, des Energieverbrauchs um 6 % und des Wasserverbrauchs um 10 % reduzierte die Grundfos Gruppe ihre Umweltbelastung im Vergleich zu 2012. Nimmt man das Jahr 2008 als Vergleichsbasis, hat das Unternehmen seinen Verbrauch um 19, 13 bzw. 25 % gesenkt. Die weltweite Zahl der Mitarbeiter stieg 2013 mit 792 neuen Stellen auf 18 776 Mitarbeiter. http://www.grundfos.com
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