2014 erzielte die Grundfos Gruppe, gemessen in lokalen Währungen, ein Umsatzwachstum von 5,7 %. Im Vergleich zum Vorjahr war 2014 vor allem in den ersten sechs Monaten von negativen Auswirkungen der Währungsschwankungen geprägt. Insgesamt hat sich der Nettoumsatz infolge von Wechselkursschwankungen um 4,1 % reduziert, was einem Umsatzwachstum in Euro von 1,6 % und einem Umsatz von 3,2 Mrd. Euro entspricht. Grundfos-Konzernpräsident Mads Nipper: „Angesichts der Tatsache, dass eine Vielzahl von Märkten unter einem geringen Wachstum leiden, fiel das Gesamtwachstum insgesamt zufriedenstellend aus. Wir haben unsere Position auf dem globalen Markt halten und sogar trotz des verschärften Wettbewerbs, vor allem in Asien, verbessern können. Aber gemessen in Euro sind das Wachstum und die Rentabilität der Gruppe enttäuschend ausgefallen.“ Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 118 Mio. (2013: 201 Mio.) Euro. Mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes wird in Europa erwirtschaftet und damit wesentlich durch die europäische Marktentwicklung beeinflusst. In Deutschland sank der Grundfos-Umsatz, unter anderem weil die Entwicklung des Heizungsmarktes hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Ziele und Erwartungen des Konzerns für das Jahr 2015 sind zwar ein moderates Umsatzwachstum, jedoch vorrangig eine Verbesserung der Rentabilität. www.grundfos.com
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