Vor 25 Jahren startete KW Energie als Ein-Mann-Unternehmen in der Garage. 2020 ist es ein mittelständisches Unternehmen mit über 60 Mitarbeitern und hat zum 25-jährigen Firmenjubiläum mit der Erweiterung des Firmengeländes den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. 1995 gründet Konrad Weigel die Firma KW Energietechnik e. K. und beginnt in Sulzkirchen auf 400 m2 die Fertigung von Pflanzenöl-BHKW. 1999 stellt er den ersten Mitarbeiter ein.
Als 2005 die Fläche in Sulzkirchen zu klein wird, kommt der Umzug in ein neues Firmengebäude in Freystadt. Auf nun verdoppelter Fläche können höhere Stückzahlen gefertigt werden. Das kontinuierliche Wachstum macht 2010 eine Umfirmierung erforderlich. Die KW Energietechnik e. K. wird zur KW Energie GmbH & Co. KG. Im Oktober 2010 wird Andreas Weigel zum Geschäftsführer berufen und Ende 2010 das 1000ste BHKW ausgeliefert.
Auf der IFH/Intherm wird 2012 die neu entwickelte Produktlinie smartblock vorgestellt, die mit zahlreichen Innovationen neue Maßstäbe für Mini-BHKW setzt und mit Erdgas, Flüssiggas und Biogas betrieben werden kann. 2013 wird die Unternehmensnachfolge geregelt und Andreas Weigel übernimmt in zweiter Generation die Firma.
Um der wachsenden Produktion und der steigenden Mitarbeiterzahl zu entsprechen, werden die Firmengebäude ständig erweitert und modernisiert. 2017 wird das smartblock-Produktportfolio um „smartblock power plant“, eine maßgeschneiderte Energiezentrale in Beton-Einraumzellen, erweitert. 2020 stellt Andreas Weigel mit dem Erwerb eines zusätzlichen Firmengeländes mit rund 40 000 m2 Fläche die Weichen für die weitere Expansion des Unternehmens. Nach umfangreichen Umgestaltungs-, Sanierungs- und Renovierungsarbeiten wird noch in diesem Jahr auf dem neuen Gelände eine erste Lagerhalle mit 2000 m2 bezogen.
Andreas Weigel: „Mit dem Erwerb des neuen Firmengeländes, das direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite liegt, will ich den Grundstein für weitere Expansionsschritte des Unternehmens legen. Leider konnten wir die für September geplante Feier zum 25-jährigen Jubiläum und die Einweihung des zusätzlichen Standorts aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht durchführen. Vielleicht gelingt es, das im nächsten Jahr nachzuholen.“