perma-trade Wassertechnik hat im Oktober sein 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Dem einstigen Pionier ist es gelungen, umweltfreundliche Wasserbehandlungssysteme erfolgreich am internationalen Markt zu etablieren und in 25 Jahren Firmengeschichte vom kritisch beäugten Kleinunternehmen zum Marktführer chemiefreier Wasserbehandlungssysteme in Deutschland zu avancieren. Denn vor einem Vierteljahrhundert galt die chemiefreie Wasserbehandlung als nicht zukunftsfähig und als keine ernstzunehmende Konkurrenz für die chemischen Systeme. 1982 gründeten Hans und Michael Sautter die Firma perma-core Vertrieb und übernahmen die deutschlandweite Vertretung für ein seinerzeit führendes permanentmagnetisches Wasserbehandlungssystem aus den USA. Nur zwei Jahre später folgte die Lizenzierung der eigenen Produktserie perma-plus. 1986 schließlich wurde die heutige perma-trade Wassertechnik GmbH gegründet. Die eigentliche Erfolgsgeschichte begann 1989 mit der Patentierung des permanentmagnetischen Wasserbehandlungssystems permasolvent. Weitere Meilensteine waren die Entwicklung des Trinkwasser-Feinfilters der Baureihe permaster im Jahr 1994 und 1999 das elektrolytisch arbeitende Kalkschutzsystem mit DVGW-Zertifizierung, permasolvent DOMO. Nur drei Jahre später folgte mit dem DVGW- und SVGW-zertifizierten permasolvent primus die zweite Generation elektrolytischer Kalkschutzgeräte mit Weltpatent. 2004 setzte perma-trade mit Vital Premium neue Standards im Bereich der Trinkwasseroptimierung: Zunächst entfernt der Carbonblockfilter permaster sanus unerwünschte Geschmacks- und Schadstoffe, dann gibt die Vitalisierungseinheit permagold dem Trinkwasser seine ursprünglichen vitalisierenden Eigenschaften zurück. 2005, zur Novellierung der VDI-Richtlinie 2035, kam perma-trade mit der Entmineralisierungseinheit für Heizungsfüllwasser permasoft 5000 auf den Markt. Innovative Zukunftsziele stehen bereits fest: Das Credo „Umweltgerechte Technologien zum Schutz vor Kalk und Korrosion“ wird um das Thema Energieeffizienz ausgeweitet. Geschäftsführer Michael Sautter: „Ausgehend von der Feststellung, dass moderne Technik für Heizung und Trinkwassererwärmung immer sensibler in Bezug auf die Wasserqualität wird, sollen die bisherigen Themenschwerpunkte Filtertechnik, Kalk- und Korrosionsschutz von nun an um den Bereich Energiesparen ergänzt werden. Ich kann mir vorstellen, dass Wasserbehandlung für den Betrieb hocheffizienter Energiesysteme, zum Beispiel bei der Solarthermie, künftig sogar Vorschrift wird.“ Damit auch zukünftige Innovationen aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Dr. Dietmar Ende und seinem Forscherteam garantiert sind, wurde in ein neues Gebäude auf dem Firmengelände in Leonberg-Höfingen investiert. Darin kann die Forschungs- und Entwicklungsabteilung nun auf großzügiger Fläche ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Im selben Gebäude befindet sich auch das Schulungszentrum mit einem vielfältigen Angebot für Sanitärfachbetriebe, TGA-Planer, Hausverwalter, Architekten sowie für die in den Fachbetrieben aktiven Frauen.
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