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Schako

Wegen Corona: Schako sagt ISH-Teilnahme ab

Die Schako KG und die Schako Group haben ihre ISH-Teilnahme für das kommende Frühjahr abgesagt. Zwei Gründe seien dafür verantwortlich: Mögliche Gesundheits-Risiken für die Mitarbeiter sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht auszuschließen. Und die wesentlichen Kommunikationsmöglichkeiten werden durch die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen erheblich eingeschränkt.

„Unter normalen Umständen undenkbar“

Unter normalen Umständen ist die ISH-Teilnahme für die Schako Group der wichtigste Präsentationstermin im Jahreslauf, heiß es in der Pressemitteilung zur Nichtteilnahme an der ISH 2021. Unter normalen Umständen sei eine Absage der Teilnahme an der Weltleitmesse ISH deshalb undenkbar.

Alle Schako-Produktentwicklungen seien auf diesen Event abgestimmt und die vielen persönlichen Messekontakte würden die Beziehungen zu Kunden, Planern und Bauherren vertiefen und für ein einmaliges Messeerlebnis sorgen. Unter normalen Umständen.

Covid-19-Maßnahmen kein ausreichender Gesundheitsschutz

Jedoch würden die notwendigen Covid-19-Maßnahmen die Produktpräsentationen und die Messegespräche stark einschränken und das gewohnte Messeerlebnis verhindern. Aus heutiger Sicht sei jedoch der Schutz der Gesundheit – trotz der Covid-19-Maßnahmen der Messe Frankfurt – nicht zu gewährleisten, was für Schako den Ausschlag zur Absage gegeben hat.

Dr. Markus Müller, Geschäftsführer für Produktion, Personal und Marketing der Schako KG: „Die für die ISH 2021 geplanten Produkteinführungen werden wir nun über digitale Kanäle umsetzen. Die für uns so wichtigen persönlichen Kontakte mit den Marktteilnehmern werden wir durch kleinere Veranstaltungen vor Ort, durch Inhouse-Schulungen und unsere Vertriebsmannschaft aufrechterhalten.“ ■