Der Armaturenhersteller Dornbracht geht einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung seiner Oberflächenkompetenz und investiert rund 1 Mio. Euro in seine Galvanik am Standort in Iserlohn.
Durch die umfangreiche Aufrüstung der Galvanik erhöht Dornbracht am Standort Iserlohn die Flexibilität sowie die Kapazität der Anlage und macht die Nutzung eines neuen Schichtsystems möglich.
Beliebt: edle Oberflächen
„Die aufgerüstete Fertigungslinie ist nun wesentlich flexibler. Sie ist nicht nur auf eine, sondern auf mehrere unserer Oberflächen ausgerichtet: Je nach Bedarf kann sie sowohl dunkle als auch goldene Veredelungen in matt und glänzend aufbringen – und das auch für größere Mengen“, so Stefan Gesing, CEO der Dornbracht AG & Co. KG. „Mit der Erweiterung unserer Galvanik, die als klares Bekenntnis zum Standort Iserlohn zu verstehen ist, gehen wir auf die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden ein, die sich immer häufiger für edle und dunkle Oberflächen entscheiden“, fährt er fort.
Neues Schichtsystem für dunkle Badarmaturen
Das Aufbringen der dunklen Finishes hat Dornbracht mit dem Umbau der Galvanik optimiert: Dadurch, dass die Beauftragung eines externen Dienstleisters nicht mehr notwendig ist, fallen Transportwege weg. Das spart Ressourcen und verkürzt die Lieferzeiten. Das neue Verfahren, dem 18 Monate Entwicklungsarbeit vorangingen, erzielt hervorragende Korrosionseigenschaften und hohe Verschleißbeständigkeit – Merkmale, die typisch für Dornbracht-Oberflächen sind. ■
Quelle: Dornbracht / ml
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