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Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH wird Grünbeck AG

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Grünbeck ändert seine Organisationsstruktur und will damit die Mitarbeiterbeteiligung stärken und die Internationalisierung weiter vorantreiben.

In diesem Jahr feiert Grünbeck nicht nur sein 75-jähriges Jubiläum, es ändert sich zudem die Rechtsform. Und zwar nicht zum ersten Mal:
● 1949 hatte sich Josef Grünbeck mit einer Handelsvertretung für technische Geräte zur Wasseraufbereitung selbstständig gemacht.
● 1967 folgte die Einzelfirma „Josef Grünbeck Wasserchemie und Apparatebau“, daraus wurde
● 1975 die „Josef Grünbeck Wasseraufbereitung“ und
● 1980 erfolgte die Umwandlung in die „Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH“.
Jetzt lautet die genaue Firmenbezeichnung „Grünbeck AG“.

Grünbeck: Darum wurde Organisationsstruktur geändert

Zur Weiterentwicklung des Grünbeck-Modells der sozialen Partnerschaft haben die Gesellschafter der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH beschlossen, das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.

Die wichtigsten Gründe und Vorteile der Umwandlung für Grünbeck: Die Mitarbeiterbeteiligung steht dank Josef Grünbeck bereits seit 1968 im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Das heißt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Grünbeck, von den Werksvertretungen und Tochterunternehmen konnten sich bislang in Form einer GmbH- oder stillen Beteiligung am Unternehmen beteiligen – und nur diese. Durch die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft bleibt die Beschränkung auf den bisherigen Berechtigtenkreis zwar bestehen, die Übertragung von Unternehmensanteilen wird aber einfacher: Aktien sind formlos und ohne notarielle Beurkundung übertragbar. Außerdem werden durch die Umwandlung die Marke und Internationalisierung gestärkt.

Die gemeinnützige Loni und Josef Grünbeck-Stiftung wird weiterhin als Mehrheitsaktionär der Grünbeck AG Stabilität in der strategischen Ausrichtung geben. ■
Quelle: Grünbeck / ml

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