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TGA-Hersteller

ÖkoFEN erweitert Firmenzentrale

Nach einem Jahr Bauzeit wurde jetzt am Standort Mickhausen die dritte Logistikhalle eröffnet.

ÖkoFEN

Nach einem Jahr Bauzeit wurde jetzt am Standort Mickhausen die dritte Logistikhalle eröffnet.

Im bayerisch-schwäbischen Mickhausen ist ein umweltfreundlicher Neubau in Holzbauweise entstanden, der neben weiterer Logistikfläche auch die Grundlage für neue Arbeitsplätze in der Region schafft.

Der bayerische Staatsminister Dr. Florian Herrmann, die stellvertretende Landrätin Sabine Grünwald, der Architekt Gerhardt Birkle, der Geschäftsführer der Müllerblaustein HolzBauWerke Jochen Friedel sowie die ÖkoFEN- Geschäftsführung Deutschland und Österreich haben den Neubau im Beisein von rund 200 geladenen Gästen feierlich eingeweiht.

Nachhaltig gebaut

Die Erweiterung des Logistikzentrums wurde, wie die Bestandsgebäude, in Holzbauweise nach den Entwürfen des Schwabmünchner Architekturbüros Birkle in Zusammenarbeit mit der Müllerblaustein HolzBauWerke (Blaustein bei Ulm) errichtet. Auf nunmehr 16 000 qm Gesamtfläche sind durch den Neubau gut 3 000 qm Nutzfläche für Lagerlogistik und Büros hinzugekommen.

Zusammen mit dem bayerischen Staatsminister Dr. Florian Herrmann und rund 200 geladenen Gästen feierte ÖkoFEN die Eröffnung der dritten Logistikhalle in Mickhausen. Bild v.l.n.r. Markus Knöpfle, Beate Schmidt-Menig (beide Geschäftsführer der ÖkoFEN Heiztechnik GmbH), Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Lothar Tomaschko Geschäftsführer der ÖkoFEN Heiztechnik GmbH, ÖkoFEN-Firmengründer Herbert Ortner und ÖkoFEN Geschäftsführer Stefan Ortner.

ÖkoFEN / Ronald Hansch

Zusammen mit dem bayerischen Staatsminister Dr. Florian Herrmann und rund 200 geladenen Gästen feierte ÖkoFEN die Eröffnung der dritten Logistikhalle in Mickhausen. Bild v.l.n.r. Markus Knöpfle, Beate Schmidt-Menig (beide Geschäftsführer der ÖkoFEN Heiztechnik GmbH), Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Lothar Tomaschko Geschäftsführer der ÖkoFEN Heiztechnik GmbH, ÖkoFEN-Firmengründer Herbert Ortner und ÖkoFEN Geschäftsführer Stefan Ortner.

Rund 680 m3 Holzbaustoffe aus der Region wurden in der neuen Halle 3 verarbeitet. Dies entspricht insgesamt etwa 1 100 fm Rundholz. Das Holz findet in der 80 x 34 m großen und 14,1 m hohen, freitragenden Halle mit halbrundem Tonnendach, in Form von Trägern, Streben, Dachbindern, Holzwerkstoffplatten, Holzfaserdämmstoffen und bei der Außenfassade Verwendung. Rund 460 t des Treibhausgases CO2 werden dadurch langfristig aus der Atmosphäre gebunden und eingespart.

Beheizt wird die Hallenfläche samt neuer Büroflächen, Umkleide- und Sozialräume mit Holzpellets. Der Strombedarf wird über die bestehende 100 kWp Photovoltaikanlage gedeckt. Diese soll zudem auch in der Endausbaustufe im Ladepark bis zu 24 Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien laden. ■
Quelle: ÖkoFEN / fl

Der Artikel gehört zur TGA+E-Themenseite SHK-TGA-Hersteller bauen