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TGA-Hersteller

Oppermann Regelgeräte feiert 40. Geburtstag

2021 begeht die Oppermann Regelgeräte GmbH ihr 40-jähriges Bestehen. Angefangen hat alles in einem Arbeitszimmer im eigenen Wohnhaus. 1981 machte sich Hansrüdiger Oppermann mit einem Unternehmen für Planung, Ausführung und Inbetriebnahme von MSR-Technik und Elektroinstallation selbstständig. Aus diesem Unternehmen ging dann 1990 die Oppermann Regelgeräte GmbH hervor.

Während Hansrüdiger Oppermann sich um alle technischen Belange kümmerte, war seine Frau Brigitta Oppermann für den kaufmännischen Bereich zuständig. 1985 wurde mit dem Elektronischen Keilriemenwächter EKW das erste eigene Produkt auf den Markt gebracht.

Und es folgten im Laufe der Jahre viele weitere innovative Produkte und Lösungen. Ein wichtiger Punkt in der Firmenhistorie war 1999 der Einstieg in die Brandmeldetechnik mit dem ersten Kanalrauchmelder. Hansrüdiger Oppermann arbeitete zu dieser Zeit im entsprechenden VDMA-Arbeitskreis mit und erkannte das große Marktpotenzial dieser Technik, die bis heute eines der wichtigsten Geschäftsfelder des Unternehmens ist.

Seit 2009 in Leinfelden-Echterdingen

Im Jahr 2007 kamen erneut große Veränderungen auf das Unternehmen zu: Heike Dirmeier, die Tochter der Firmengründer, übernahm in zweiter Generation das Unternehmen und leitet es bis heute sehr erfolgreich. 2009 entstand in Leinfelden-Echterdingen das hochmoderne, eigene Firmengebäude inklusive großer Produktionshalle.

Schon damals war das Gebäude mit Wärmepumpentechnik und Geothermie, Dachbegrünung sowie Photovoltaik ein Beispiel für gelebte Energieeffizienz und zukunftsorientierte Bauweise. Auch in den nächsten Jahren wird bei Oppermann Regelgeräte mit Innovationsgeist und Ideenreichtum daran gearbeitet, bestehende Produkte zu verbessern und neue Produkte auf den Markt zu bringen. So wurden die Produkte der Senso-Reihe zum Senso-X und der Kanalrauchmelder KRM zum KRM-X mit neuen Technologien weiterentwickelt.

Digitalisierung bestimmt zunehmend die Geschäfte

Mittlerweile bestimmt auch bei Oppermann Regelgeräte die Digitalisierung zunehmend die Geschäfte, z. B. die Entwicklungen der buskommunikativen Fühler auf Feldebene, der Senso-X mit NFC-Schnittstelle und zugehöriger App sowie die Weiterentwicklung des KRM zum KRM-X.

Auch im kaufmännischen Bereich ist die Digitalisierung auf dem Vormarsch: Beginnend im Jahr 2019 mit der Einführung eines Dokumentenmanagement-Systems und zum Jahresbeginn 2021 mit der Umstellung auf eine neue Unternehmenssoftware ist ortsunabhängiges Arbeiten möglich – eine der Voraussetzungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Heike Dirmeier: „Bei uns können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem kaufmännischen Bereich im Mobile-Office arbeiten, wenn sie es möchten. Darüber hinaus können wir flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, die zeitgemäß und familienfreundlich sind.“

Auf www.oppermann-regelgeraete.de/videolobby informiert Oppermann Regelgeräte über die Entstehung und die technische Weiterentwicklung seine Produktpalette. ■

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