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Viessmann

Umsatz um 17 % gesteigert

Viessmann hat 2006 seinen Umsatz auf 1,4 (2005: 1,2) Mrd. Euro und damit um 17 % gesteigert. Zum Wachstum trug der Export mit 20 % bei, aber auch in Deutschland lag die Umsatzsteigerung mit 15 % deutlich über der Marktentwicklung. 2006 überstieg der Exportanteil erstmals die 50-%-Marke, bezogen auf den Absatz macht er bereits 62 % aus: Das Unternehmen unterhält Vertriebstochtergesellschaften in 36 Ländern. Bisher setzte Viessmann auf organisches Wachstum durch Innovation und Internationalisierung. Ende 2006 und Anfang 2007 wurden mit Mawera (TGA 2-2007, S. 10) und Köb & Schäfer (TGA 4-2007, S. 14) jetzt aber zwei Hersteller von Holzfeuerungen im Leistungsbereich bis 13 MW (Köb & Schäfer bis 1,3 MW) akquiriert. Dr. Martin Viessmann, geschäftsführender Gesellschafter der Viessmann Werke, misst dem Bereich Holzfeuerungen, die sein Unternehmen bis 50 kW mit eigenen Entwicklungen abdeckt, wegen der ganzjährigen Verfügbarkeit eine große Bedeutung bei: „Stark steigende Energiepreise haben den Menschen im letzten Jahr vor Augen geführt, dass die gewohnte Versorgung mit fossilen Energieträgern für die Zukunft nicht selbstverständlich ist.“ Bei Viessmann tragen Produkte zur Nutzung erneuerbarer Energien inzwischen 20 % (280 Mio. Euro) vom Umsatz, beim Umsatz in Deutschland liegt der Anteil sogar bei etwa 30 %.

https://www.viessmann.de/

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