Mit der KTS-ThermoStation zur dezentralen Durchfluss-Trinkwassererwärmung hat Kemper die Druckverluste bei gleichzeitig hohen Wärmeübertragungsleistungen minimiert. In Verbindung mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich der Anlagendimensionierung ermöglicht ihre hohe Leistungsbandbreite, die gesamte Wärmeversorgung energetisch optimiert auszulegen und auf das tatsächlich notwendige Minimum zu beschränken. Angefangen beim Rohrsystem inklusive Dämmung und Brandschutzdurchführungen bis hin zum Pufferspeicher und den Wärmeerzeugern sind damit deutliche Einsparungen gegenüber Systemen mit herkömmlichen Wohnungsstationen realisierbar. Die Einbautiefe beträgt nur 110 mm (ohne Zirkulationsmodul). Auch in puncto Trinkwasserhygiene und Kalkschutz sind die KTS-ThermoStationen gerüstet: Sie überwachen die Notwendigkeit einer Zwangsspülung und lösen diese mittels optional anzubindender KHS-HS2 Hygienespülung aus. Über eine intel-ligente Zusatzfunktion ist die HS2 zudem in der Lage, eine Kalkausfällung im Platten-Wärmeübertrager zu verringern. Die Vernetzbarkeit der KTS-ThermoStationen untereinander eröffnet eine Vielzahl komfortabler Optionen. An zentraler Stelle im Gebäude oder per Internet-Anbindung sind u. a. das Auslesen von Verbrauchsdaten, eine Funktionsüberwachung und eine Fehlerdiagnose möglich.
Kemper
57462 Olpe
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