Trox
Wenn nichts außer reiner Luft in den Raum gelangen soll, kommen besonders dichte Zuluft-Gehäuse als endständige Filterstufe für die Aufnahme von Hochleistungsfiltern zum Einsatz. Die strengen Vorgaben zur Luftreinhaltung in Medizin, Biologie, Pharmazie oder sensitiven technischen Bereichen erfüllen dann HEPA- (High Efficiency Particulate Air) und ULPA-Filter (Ultra Low Penetration Air). Sie sorgen für die sichere Abscheidung von Schwebstoffen bis hin zu Viren und Bakterien.
Entscheidend für die Betriebskosten ist jedoch nicht nur der Anschaffungspreis der Hochleistungsfilter. Auch der Aufwand für Wartung und Filterwechsel sowie notwendige Abdichtungsarbeiten und Dichtheitsprüfungen stellen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Durch viele Konstruktionsmerkmale und technische Neuerungen sorgt der TFC-Deckendurchlass laut Anbieter Trox für erhebliche Einsparungen bei den Langzeitkosten. Beispielsweise können alle Wartungsarbeiten von nur einer Person durchgeführt werden.
Durch einen speziellen Anpressrahmen und eine abnehmbare Traverse wird der Filterwechsel deutlich vereinfacht und eine vollflächige Partikelmessung ermöglicht. Im TFC können Filter mit geschäumter Endlosdichtung und auch viele andere Filterplatten eingesetzt werden. Hinzu kommen ein leicht zugängliches Messrohr und ein integrierter Zugang für die optionale Aerosolaufgabe.
Das TFC-Filtergehäuse ist standardmäßig in verschiedenen Versionen mit Drossel- oder Absperrklappen sowie diversen Anschlussstutzen und Frontauslässen zur Integration in alle Deckensysteme erhältlich. Neu im Programm ist eine Variante zur deckenbündigen Montage, bei der eine Neuabdichtung des Luftauslasses entfällt.
Trox
47504 Neukirchen-Vluyn
Telefon (0 28 45) 20 20
trox@trox.de
www.trox.de
Weitere Produkt-Meldungen zum Thema Luft-, Klima- und Kältetechnik
