Die Bedrohungslage für Kritische Infrastrukturen wächst stetig und zeigt sich dabei zunehmend komplex. Die Risiken umfassen Naturkatastrophen und Pandemien ebenso wie Cyberattacken, Sabotage, kriegerische Akte oder Wirtschaftsspionage. Das hat auch die Politik erkannt und schafft neue Gesetzesgrundlagen, für deren Umsetzung die Betreiber von KRITIS-Unternehmen sorgen müssen.
Das geplante KRITIS-Dachgesetz trägt dem Rechnung und wird von den betroffenen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen deutlich mehr Resilienz und Vorsorge verlangen. Auch die Bandbreite von betroffenen Organisationen wird sich erweitern.
Betreiber Kritischer Infrastruktur stehen nun vor großen Herausforderungen, wenn sie das geforderte Schutzniveau erreichen und sich umfassend absichern wollen. Noch dazu sollen Versäumnisse empfindlich sanktioniert werden. Kommen die Verantwortlichen ihren Pflichten nicht nach, kann dies ernsthafte Konsequenzen haben.
Der Schutz Kritischer Infrastruktur ist nicht nur eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit, sondern gleichzeitig auch eine große Chance! Denn die Investition in Sicherheit zahlt sich schnell aus – auch mit Hilfe von intelligenten, vernetzten Zutrittslösungen. Was es im Detail zu beachten gilt und welche Potenziale sich mit moderner Technik erschließen lassen, verrät das Salto Whitepaper zum Einsatz von Zutrittskontrolle im KRITIS-Umfeld.
Das Whitepaper erklärt die gesetzlichen Grundlagen, benennt die betroffenen Branchen und erläutert deren Handlungsfelder. Zugleich erklärt es, welchen Beitrag elektronische Zutrittskontrolle zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen leisten kann und welche Mehrwerte – über die Sicherheit hinaus – damit einhergehen können, sodass sich die Investition in Sicherheit schnell rentiert.
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