Welche Folgen nicht funktionierende Interaktionen von sicherheitstechnischen Anlagen mit sich bringen, zeigt sich aktuell am zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg. Auch Großbrände wie am Düsseldorfer Flughafen oder in der Weimarer Anna-Amalia-Bibliothek verdeutlichen, welche katastrophalen Auswirkungen brandschutztechnisch mangelhafte Leitungsanlagen haben können. Versorgungsingenieure müssen darum auf dem Gebiet des vorbeugenden Brandschutzes die Schnittstellen in ihrer ganzen Komplexität kennen und dürfen im Veränderungsmarathon der Bauvorschriften nicht den Anschluss verlieren. Das Europäische Institut für postgraduale Bildung Eipos bietet dazu seit 2001 speziell für Ingenieure der Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektrobranche die berufsbegleitende Fachfortbildung „Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz“ an. Die Fortbildung wird neben dem Standort Dresden (nächster Kursstart am 14. September 2012), ab 2013 auch in Hamburg (Kursstart am 19. April 2013) angeboten. https://www.eipos.de/