Avaplan hat die aktualisierte Version seiner AVA-Software veröffentlicht. Neben der Freigabe für das Betriebssystem Windows 11 profitieren Anwender von Avaplan 2022 von neuen Funktionen: Mit der Kostenprognose können die voraussichtlichen Kosten zum Projektabschluss bereits im Vorfeld prognostiziert und mit einem anfangs definierten Budget verglichen werden. Eine neue Schnittstelle zu Ausschreiben.de ermöglicht die komfortable Übernahme kostenfreier Ausschreibungstexte.
Avaplan richtet sich besonders an TGA-Planer. Mit dem Import von Daten aus Datanorm- und UGL-/UGS-Dateien können sie die Ausschreibungstexte von Herstellern und des Großhandels sehr einfach nutzen. Die wichtigsten herstellerneutralen Ausschreibungstextdatenbanken und auch Onlineportale mit kostenfreien Herstellertexten sind via Schnittstellen an Avaplan angebunden. So lassen sich verschiedenste Quellen für die Aufstellung eigener Leistungsverzeichnisse sehr einfach erschließen.
Über den klassischen Funktionsumfang von Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Kostenverfolgung hinaus, kann Avaplan um das „Zusatzmodul BIM“ erweitert werden. Es unterstützt den Datenimport auf Basis des Schnittstellenformats BIM-LV-Container und DIN SPEC 91350. Dabei bleibt der Bezug zwischen dem Gebäudemodell und dem Leistungsverzeichnis mit Baukosten erhalten.
Avaplan richtet sich sowohl an erfahrene Anwender als auch an AVA-Neu- und -Wiedereinsteiger. Für einen Praxistest bietet der Hersteller eine kostenfreie Edition zum Download an. Damit lassen sich bereits vollständige Leistungsverzeichnisse erstellen und viele Funktionen ohne zeitliches Limit testen. www.avaplan.de
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