Wer wissen und verstehen will, wie es um die oberflächennahe und tiefe Geothermie jetzt und in Zukunft bestellt ist, welche Höhen und Tiefen die Branche über die gesamte Wertschöpfungskette durchlebt, welche Komponenten ausgereift sind und bei welchen der Einsatz mit besonderer Sorgfalt zu planen und zu überwachen ist, der muss die Fachmesse GeoTherm am 5. und 6. März 2020 in Offenburg besuchen. Denn hier wird kaum etwas schön geredet, sondern Probleme und derzeit mögliche Lösungen offen diskutiert. Das schließt auch ein, was mit Erdwärmesonden nach der Nutzungsphase geschehen muss, um potenzielle Schadensrisiken zu minimieren.
Mit 200 Ausstellern und 3600 Besuchern (praktisch 100 % Fachbesucher) war die GeoTherm 2019 sehr gut besetzt. Die parallelen Kongresse zur oberflächennahen und tiefen Geothermie bieten ein vielseitiges Vortragsspektrum, das individuell kombiniert werden kann. Aufgrund der hohen Internationalität der Veranstaltung werden alle Vorträge der beiden Hauptkongresse simultan übersetzt (Deutsch – Englisch – Französisch). Der zentrale Branchentreff ermöglicht hochwertige Netzwerkkontakte und gilt als Stimmungsbarometer für Marktpotenziale.
Zu den Fachbesuchern der GeoTherm zählen Ingenieure, TGA-Planer, Energieberater, Handwerker, Bauträger, Geologen, Brunnenbauer, Geothermie- und Bohrindustrie, Kommunen und Verwaltungen, Energieversorger, Investoren, Wissenschaft und Forschung. Das 1-Tages-Ticket kostet regulär 49 Euro (im Vorverkauf bis 4. März 2020: 42 Euro), das 2-Tages-Ticket kostet 69 Euro (im Vorverkauf: 62 Euro). TGA-Leser erhalten auf die Kombi-Tickets für Messe und Kongress bei der Online-Kartenbestellung unter www.geotherm-offenburg.de mit dem Aktionscode TGA_GT_20 einen Preisvorteil von 7 Euro zum aktuell gültigen Tarif.