Konform mit DIN 1946-6 (Wohnungslüftung) und DIN 18017-3 (Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster) unterstützt das Solar-Computer-Programm zur Wohnungslüftung (L46) in 3. Generation jetzt auch Systeme, die in den Normen (noch) nicht vorgesehen sind, in der Praxis jedoch Planer vor große Probleme stellen. Wichtige Grundlagen bei der Umsetzung waren die neuesten Konventionen des Fachverbands Gebäude Klima (FGK) zur kontrollierten Wohnungslüftung (siehe auch: https://kwl-info.de/). Neben allen Standardsystemen nach DIN 1946-6 lassen sich mit L46 auch beliebige Mischsysteme in einem Arbeitsschritt berechnen, beispielsweise Einzelraumgeräte in Aufenthaltsräumen als Zu- und Abluftanlage kombiniert mit Einzel-Ventilatoren in den Sanitärräumen als Abluftanlage. In jeder Nutzungseinheit können beliebig viele verschiedene Lüftungsanlagen zu einem Gesamtkonzept miteinander kombiniert werden. Das Programm prüft in jedem Fall den Feuchteschutz. Insbesondere sind zu beachtende Ausnahmeregelungen implementiert, wenn bei einer Entlüftungsanlage nach DIN 18017-3 der kleinste dauernd geförderte Luftvolumenstrom nicht ausreicht. Solar-Computer bietet die 3. Generation des Programms zur Wohnungslüftung (L46) seit Oktober 2011 als Einzelprogramm oder als Bestandteil eines „Lüftungs-Bundles“ zusammen mit zehn weiteren Lüftungs-Normen und -Richtlinien für Wohn- und Nichtwohngebäude an. https://www.solar-computer.de/