Eine nach dem Prinzip des Wärmerohrs aufgebaute vertikale Erdwärmesonde mit CO2 als Wärmeträger nutzt für den Energietransport den Phasenwechsel: In der Heizzone (Erdreich) verdampftes CO2 steigt in den Sondenkopf. In der dort eingebauten Kühlzone (Verdampfer einer Wärmepumpe) kondensiert der Wärmeträger und fließt dann wieder in die Heizzone. Der pumpenlose Kreislauf verbessert zudem die Entzugsleistung um 10 bis 30 % gegenüber einer mit Flüssigkeit durchströmten Erdwärmesonde.
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