Beim “Dezentralen-Pufferspeicher-System“ (DPS) erhält jeder Kunde (Gebäude oder Wohnung) einen eigenen Pufferspeicher, der über ein Nahwärmenetz diskontinuierlich geladen wird. Weil jeweils nur ein Speicher in dem Verbund zur Ladung freigegeben wird, kann die eingespeiste Energie mit einem zentralen Wärmezähler erfasst und kunden-spezifisch verbucht werden.
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