Was macht ein Unternehmen, wenn der Markt brummt, seine Fertigungskapazität aber an die Grenze gestoßen ist? Es könnte die “gute“ Gelegenheit nutzen und ins Ausland verlagern. Oder es tüftelt für die vorhandenen Ressourcen eine neue Lösung aus, wird selbst zum Maschinenkonstrukteur und vervielfacht die Fertigungskapazität. Zumindest hat es das Wasseraufbereitungsunternehmen Grünbeck in Höchstädt an der Donau so (vor-)gemacht. Und das so effektiv, dass anschließend noch Platz übrig war, eine andere Produktion aus dem Ausland an den Firmensitz zurückzuholen.
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