Laut Heizkosten-Verordnung von 1989 ist in Gebäuden mit zentraler Heiz-/Warmwassertechnik eine verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung vorzusehen. Ohne Zweifel ist das eine gute Motivation für die Bewohner, sparsam zu wirtschaften. Doch lässt sich auch dann noch viel einsparen, wenn sich die Energiekosten im Niedrigenergie- oder gar Passivhaus ohnehin auf einem sehr niedrigen Niveau bewegen? Eine von Viterra Energy Services, beim Institut Wohnen und Umwelt IWU, Darmstadt, initiierte Studie gibt eine differenzierte Antwort.
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