Nichts scheint uns in Deutschland so selbstverständlich wie das Wasser zu sein. Wir drehen den Hahn auf — und es fließt. Wir verwenden es zum Kochen, Baden und Gartenwässern — und es geht nie aus. Wir trinken es — und müssen so gut wie nie Angst haben, dass es verdorben sein könnte. Ab und zu wird aber aus dem Selbstverständlichen doch ein Problem. Nämlich dann, wenn es um Kostenaufteilung, Qualität und Gefahren des Wassers geht.
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