Beim diesjährigen Holzenergie-Symposium am 13. September 2024 in Zürich werden technische Innovationen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung vorgestellt. Anmeldefrist ist der 31. August 2024.
An der Tagung werden folgende Grundsatzfragen behandelt:
→ Wie soll Energieholz genutzt werden, damit es bis 2050 einen maximalen Beitrag zur Energieversorgung leistet?
→ Wie werden sich die Wälder und die Holznutzung aufgrund des Klimawandels bis im Jahr 2100 verändern?
Obwohl die erneuerbaren Energien zum Netto-Null-Ziel beitragen, wird der Klimawandel auch markante Folgen für die Wälder und die Holznutzung haben. Dieses Thema wird im Hauptreferat von Professor Hanewinkel behandelt, das den Abschluss der Tagung bildet und einen Ausblick der Entwicklung bis ins Jahr 2100 geben wird.
Das Programm auf einen Blick
● Prof. Dr. Thomas Nussbaumer: Verwertungspfade Holzenergie
● Dr. Cordin Arpagaus, OST: Grosswärmepumpen ab 500 kW
● Dr. Cinia Schriber, KVA Linth: CCS bei der KVA Linth
● Stefan Thalmann, Verenum: QM Holzheizwerke
● Dr. Peter Zotter, Verenum: Langzeitmessungen an Holzfeuerungen
● Prof. Dr. Harald Thorwarth, HF Rottenburg (D): Schnellmesstechnik zur Brennstoffanalytik
● Prof. Dr. Thomas Nussbaumer: QM für Holzvergaser und Pflanzenkohle
● Dominik Noger, AfU SG: Cercl'Air-Empfehlung für Verkohlung und Vergasung
● Dr. R. Spörl, Schmid AG, H. Blazek, StepsAhead (A): Absorptionswärmepumpen (AWP) mit Abgaskondensation
● Harald Fichtl, Polytechnik Swiss: Wärme-Kraft-Kopplung mit Altholz
● Prof. Dr. Marc Hanewinkel, Uni Freiburg (D): Entwicklung der Wälder bis im Jahr 2100 – Folgen des Klimawandels und Konsequenzen für Holzmengen
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