Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther
Pumpenhersteller zeigen auf der ISH neue Trends in den Bereichen Wasser, Wärme und Luft in Erwartung einer besseren Auftragslage für 2025.
Vorgestellt werden intelligente Pumpen und deren Weiterentwicklung zu „Smart pumps“. In der Einbindung mit digitalen Tools zeigen sie die Möglichkeiten von Pumpen für die Gebäudetechnik.
Angesichts der weiterhin angespannten wirtschaftlichen und geopolitischen Lage hat sich die deutsche und europäische Pumpenindustrie vergleichsweise gut behauptet: Die deutschen Exporte von Pumpen + Systeme nahmen im Jahr 2024 um nominal 4 % ab. Dies entsprach einem Exportvolumen von 6,1 Mrd. Euro. Wie bereits in den Vorjahren lagen die wichtigsten Partnerländer für die deutschen Exporteure in Europa, die größten Einzelabnehmerländer waren die USA, China, Tschechien, Frankreich und die Niederlande.
Gemäß der VDMA-weiten Konjunkturumfrage ergibt sich hinsichtlich der Gebäudetechnik, eine der vielen Kundenbranchen für Pumpen + Systeme, ein geteiltes Bild. Ein Drittel der Befragten schätzt die aktuelle Lage als gut bis sehr gut ein, ein Drittel als befriedigend und ein Drittel als schlecht. Alle Befragten gehen davon aus, dass die Geschäftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten gleichbleibt.
„Wir gehen davon aus, dass wir 2025 das Umsatzniveau des Vorjahres von annähernd 6 Mrd. Euro erzielen können,“ ist Christoph Singrün, Geschäftsführer VDMA Pumpen + Systeme, anlässlich der ISH 2025 zuversichtlich. ■
Quelle: VDMA / fl
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