13. Internationales Buildair-Symposium
Termin: 2. und 3. Juni 2023
Ort: Hannover Congress Centrum
Veranstalter: Energie- und Umweltzentrum am Deister (e.u.[z.])
Die Leittagung zur Gebäudeluftdichtheit rückt die Effizienz von Lüftungsanlagen, die Luftdichtheit von Bestandsbauten und spezielle Messtechniken in den Fokus. Wer sich bis zum 14. April anmeldet, profitiert vom Frühbucherrabatt. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat das 13. Internationale Buildair-Symposium am 2. und 3. Juni 2023 in Hannover als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.
Bei Neubauten ist sie längst selbstverständlich, die luftdichte Gebäudehülle – doch wie lässt sie sich bei Bestandsbauten erreichen? Mit welchen Energieverlusten ist bei Lüftungsanlagen zu rechnen? Wie lässt sich verdeckter Schimmelbefall auf der Baustelle lokalisieren? Was ist bei der Messung von Gebäuden mit flexiblen Luftdichtheitsschichten zu beachten? Lassen sich historische Anlagen und neue Technik miteinander kombinieren? Das 13. Internationale Buildair-Symposium gibt Antworten auf diese und weitere hoch aktuelle Fragen. Organisiert wird das Branchentreffen wieder vom Energie- und Umweltzentrum am Deister (e.u.z.).
So viele dena-Fortbildungspunkte gibts
Die dena honoriert die Teilnahme an der Leittagung zur Gebäudeluftdichtheit mit zwölf Unterrichtseinheiten für die Verlängerung des Eintrags in der Energieeffizienz-Expertenliste. Neben dem aktuellen Know-how und der dena-Anerkennung gibt es noch einen dritten guten Grund, das Symposium nicht zu verpassen: Direkt angrenzend an den Plenarsaal wird eine Fachausstellung stattfinden, in der sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausführlich und unverbindlich über Produkte und Dienstleistungen zu Luftdichtheit und Lüftungsanlagen informieren können.
Buildair-Symposium: Frühbucherrabatt sichern!
Bis zum 14. April 2023 gilt der Frühbucherpreis. Dank der Unterstützung durch die Sponsoren des Symposiums, BlowerDoor GmbH, Springe, und pro clima Moll bauökologische Produkte GmbH, Schwetzingen, konnte die Teilnahmegebühr trotz stark gestiegener Kosten auf einem bezahlbaren Niveau gehalten werden. ■
Quelle: e.u.z. / ml