Tece: hochwertige Sanitärtechnik für modernes Wohnprojekt

DGJ Architektur

Auf dem Gelände der ehemaligen Spinelle-Kaserne ist ein modernes Stadtquartier entstanden. Die Sanitärausstattung vor und hinter der Wand stammt von Tece.

Durchmischt, bunt und lebendig: das war die Idee für das neue Gesicht des Spinelli-Quartiers – also des Stadtquartiers, das in zentraler Lage auf dem Gelände der ehemaligen Spinelli-Kaserne in Mannheim entstanden ist. Hier fand auch die diesjährige Bundesgartenschau statt, die am 8. Oktober 2023 zu Ende ging.

Architektonische Highlights am Rande von farbenprächtigen und weitläufigen Gartenbereichen haben dem ehemaligen Kasernenareal ein völlig neues Gesicht gegeben. Zwei Highlights sind neuartige Wohngebäude: das Flairwood mit 21 Wohnungen sowie das Wohnwerk mit 10 Wohnungen in jeweils unterschiedlichen Größen. Beide Gebäude setzen auf viel Holz und hochwertige Sanitärtechnik und -Ausstattung von Tece.

Das Flairwood: Tece vor und hinter der Wand

Mit dem sogenannten Flairwood hat der Immobilienentwickler Immprinzip ein außergewöhnliches Haus- und Wohnkonzept entwickelt. Zur hochwertigen Ausstattung des Inneren gehören dabei auch Elemente aus dem Hause Tece. Dr. Martin Koch von Immprinzip erklärt: „Die Ausstattung von Tece entspricht unserem Qualitätsanspruch. Wir sehen unsere Auftragnehmer und Lieferanten immer als Partner. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für unsere Bauprojekte.“

Auf fünf Geschossen sind insgesamt 21 unterschiedliche Wohnungen in verschiedenen Größen zwischen 68 und 120 m² entstanden – und zwar in Holzmassivbauweise. „Das Holz spiegelt sich auch in der Fassade wider, die Lamellenstruktur sorgt für ein lebhaftes Erscheinungsbild mit Wiedererkennungswert“, erläutert Dr. Koch von der Immprinzip. Bauen mit Holz ist ein Schwerpunkt des Immobilienentwicklers. „Nachhaltig, CO₂-speichernd, wieder­verwendbar – Holz ist unser liebstes Baumaterial. Holz ermöglicht auch eine höhere Geschwindigkeit und Qualität beim Bauen. Holz­elemente lassen sich im Werk vorfertigen und müssen dann auf dem Baugrund­stück nur noch zusammen­gefügt werden.“

Die großzügig belichteten Räume schaffen ebenso eine besondere Wohn-Note wie das von einer Designerin gestaltete Treppenhaus, eine Loggia/Terrasse für jede Wohnung sowie die hochwertige Ausstattung der Badezimmer. Tece ist dort mit verschiedenen Elementen vertreten: Hinter der Wand steckt Teceprofil. Das speziell für die Vorwandinstallation entwickelte Trockenbausystem aus Tragwerk und passenden Sanitärmodulen gibt den Verantwortlichen bei der Planung der Sanitärräume große Gestaltungsfreiheit und erlaubt eine maßgeschneiderte Installation auf kleinstem Raum.

Die besonders effiziente Wassernutzung – mit 6 oder wahlweise 4,5 Litern Spülmenge – unterstützt den Nachhaltigkeitsgedanken des Neubaus. Nach außen hin schließen die schlicht-eleganten Betätigungsplatten der Reihe Tecenow in Weiß die technischen Elemente ab. Mit ihrer runden Form fügen sie sich ebenso harmonisch in das dezente Design der Badezimmer ein wie die Punktablauf  Tecedrainpoint, die zugleich für eine reduzierte Ästhetik steht.

Matthias Ibeler

Wohnwerk: ein Haus für die Gemeinschaft

Ein starkes Zeichen für ein nachhaltiges Miteinander setzt auch der Neubau der Wohnwerk Mannheim eG, der „gemeinschaftliches Leben“ mit bewusst reduzierter Wohnfläche fördert. „Es war uns sehr wichtig, mit unserem architektonischen Konzept den Wunsch unserer Bauherrin nach einer intensiveren Nutzung der Gemeinschaftsräume zu unterstützen und zugleich Ressourcen und Umwelt zu schonen.

Wir arbeiten als Architekturbüro schon seit über 20 Jahren daran, Bedürfnisse unserer Zeit und veränderte Ansprüche ans Bauen konsequent umzusetzen. Dafür sind verlässliche Partnerinnen und Partner die Voraussetzung“, erläutert Architekt Frederik Ehling vom verantwortlichen Büro DGJ Architektur aus Frankfurt am Main. Mit Teceprofil steckt Bewährtes hinter der Wand der Badezimmer. „Eine Technik, die funktioniert und eine gute Logik hat“, sagt er. „Tece ist für uns ein guter und bewährter Partner aus dem Mittelstand.“

Der viergeschossige Neubau mit 10 Wohnungen, der den hohen Energiestandard KfW40+ erfüllt, ist überschrieben mit „gemeinschaftlich und ökologisch Wohnen“. Er wurde in nachhaltiger Holzhybrid-Bauweise errichtet. „Holzbau wirkt dem Treibhauseffekt aktiv entgegen, weil das atmosphärische Kohlendioxid im Holz gebunden und damit zwischengelagert wird“, erklärt Ehling. Zum Einsatz kam unbehandeltes Holz, beim Innenausbau Kiefer, bei den äußeren Elementen Lärche. „Kiefer ist tragfähig, verhältnismäßig günstig und verfügt über einen geraden Stammwuchs und nur wenige Zweige. Zudem werden Kiefernwälder gezielt aufgeforstet“, erklärt Ehling. „Lärche ist witterungsbeständig und kann mit Sonneneinstrahlung besser umgehen.“

Eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, erneuerbare Wärmeversorgung über Erdsonden und Wärmepumpen sowie eine intensive Fassadenbegrünung runden den nachhaltigen Charakter des Neubaus ab. Ein 75 m² großer Gemeinschaftsraum fördert das soziale Miteinander aller Bewohner. Der technische Standard des Gebäudes ist hoch. Deshalb entschieden sich die Verantwortlichen bei der Ausstattung der Badezimmer ebenfalls für die flexiblen Vorwandinstallationen von Teceprofil. Dort findet auch die gesamte Installationstechnik ihren Platz, was einen effizienten und zeitsparenden Bau ermöglicht. ■
Quelle: Tece / ml