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Solar hilft

Gespendete Solaranlage bringt Licht in ukrainische Schule

Die gespendete PV-Anlage wurde in 7 Tagen auf der Schule Nr. 17 im Kiewer Vorort Iprin installiert.  

Qcells

Die gespendete PV-Anlage wurde in 7 Tagen auf der Schule Nr. 17 im Kiewer Vorort Iprin installiert.
 
 

Die zukunftsweisende Solaranlage ist das erste Projekt der Spendenaktion „Solar hilft“, mit der der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) die Ukraine in ihrem wachsenden Streben nach Energieunabhängigkeit und -sicherheit unterstützt.

Diese Unternehmen unterstützen das Projekt von „Solar hilft“

An dem Leuchtturmprojekt sind u. a. die in Deutschland ansässigen Unternehmen Hoppecke Batterien, SMA Solar Technology, BayWa r.e., IBC Solar und Qcells beteiligt. Sie alle haben in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Solarverband und der Stiftung „Energy Act for Ukraine“ dieses Pilotprojekt möglich gemacht. Für die Ukraine hat es Priorität, beschädigte Schulen wiederaufzubauen, damit die ukrainischen Kinder ihre Ausbildung fortsetzen können. Das Projekt soll die Ukraine darin unterstützen.

Mit bidirektionalem Speichersystem Stromversorgung sichern

Die Stromversorung der Schule wird nun von einer 20-kWp-Solaranlage unterstützt, die aus 52, von Qcells gespendeten Solarmodulen (Q.PEAK DUO BLK ML-G9 385W) besteht. Die Anlage wurde trotz schwieriger Montagebedingungen in nur sieben Tagen fertiggestellt.

Eine 55,3-Wh-Batterie, gespendet von Hoppecke, wird zudem die Stromversorgung bei Stromausfällen sichern. Dieses Speichersystem ist bidirektional, d. h. es kann auch in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung Strom aus dem Netz beziehen und diesen für den Fall speichern, dass er benötigt wird. Die Kinder der Schule 17 können nun dank der gespendeten Solaranlage und der Batterie hoffentlich ein kleines Stück Sicherheit und Normalität genießen. ■

Quelle: Qcells / ml

 

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