Technische Alternative hat den positiven Trend aus dem Vorjahr fortgesetzt und verzeichnet nach den ersten vier Monaten ein Umsatzplus von rund 25 %.
Nach Angaben von Jürgen Prazak, Leiter Marketing bei der Technische Alternative RT GmbH (TA), Amaliendorf, Österreich, haben sich insbesondere das Power-to-Heat Set Aton sowie die Frischwasserstation Fristar3 und der Regler UVR610S entwickelt. Über alle UVR610S-Varianten konnte TA einen Zuwachs von über 100 % erzielen.
Die Beschaffung von Bauteilen stellte in den ersten Monaten auch TA vor einige Probleme. Kurzfristige Lieferverzögerungen konnten größtenteils über alternative Bezugsquellen ausgeglichen werden. Allerdings mussten teilweise Mehrkosten von 30 % bis hin zu 300 % bei manchen Bauteilen hingenommen werden.
Laut Geschäftsführer DI Andreas Schneider hat man sich aber dazu entschieden, trotz der schwierigen Situation am Beschaffungsmarkt, die Listenpreise nicht zu erhöhen: „Wir wissen, dass eine Preiserhöhung im laufenden Geschäftsjahr für unsere Kunden viel Aufwand und auch Ärger bedeutet. Das wollen wir ihnen in der ohnehin schwierigen Situation ersparen.“
Bei der TA geht man davon aus, dass sich die Situation mit Ende der Pandemie wieder entspannen wird. Jedenfalls wird sie am Jahresende mit Blick auf 2022 bewertet. ■
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