46 % der Nettostromerzeugung wurde 2019 nach einer Auswertung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE von erneuerbaren Energien gedeckt. Damit lagen sie erstmals in der Summe vor den fossilen Energieträgern (40 %). Der größte Zuwachs wurde aufgrund günstiger Windverhältnisse für Windkraft-Anlagen, der größte Verlust, insbesondere aufgrund gestiegener Preise für CO2-Zertifikate, für Braunkohle verzeichnet.